Wider dem tierischen Ernst
Gedanke zum Thema Leben
von Momo
Kommentare zu diesem Text
Raissa (57)
(14.02.09)
(14.02.09)
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Hui, ganz schön mutig! Nicht jeder hat das Glück, problemlose und ‚schöne’ Geburten zu erleben. Wenn ich da so zurückdenke…, aber danach – Glück pur, es gibt wohl kein Erlebnis, das dem nur annähernd gleichen würde!
Sicher gibt es viele verschiedene Projekte, die alle zum „Hauptprojekt Leben“ dazugehören.
Glückwunsch zu deinem Leben, es hört sich höllisch gut an, wie du das sagst.
L.G.
Momo
Sicher gibt es viele verschiedene Projekte, die alle zum „Hauptprojekt Leben“ dazugehören.
Glückwunsch zu deinem Leben, es hört sich höllisch gut an, wie du das sagst.
L.G.
Momo
Grundsätzlich gefällt mir dein "Lebensgedanke" und da ich leider eher von pessimistischen Gedanken heimgesucht werde, trifft er für mich so gut wie immer zu
Doch ist das Leben facettenreich, vielseitig und jedes Denken anders. Darum finde ich deinen Gedanken einfach zu endgültig...
Liebe Grüße, Judith
Doch ist das Leben facettenreich, vielseitig und jedes Denken anders. Darum finde ich deinen Gedanken einfach zu endgültig...
Liebe Grüße, Judith
Ganz bewusst schrieb ich „Das Projekt Leben“, nicht das Leben, denn auch für mich hat das Leben genau so viel mit Spaß wie auch mit Ernsthaftigkeit zu tun.
Wenn allerdings die Menschen in dem Maße Spaß hätten, wie er ihnen tagtäglich um die Ohren geklatscht wird, hätten wir tatsächlich eine ‚Spaßgesellschaft’, das Gegenteil ist aber der Fall. Die Zahl der Depressiven steigt stetig an und macht auch vor den Kindern nicht mehr halt.
Diese Tatsache schon allein bestätigt eigentlich meinen Gedanken, dass jeder Entwicklung, jede neue Geburt eines bisher nicht gelebten Seelenanteiles nur unter Schmerzen zum Leben verholfen werden kann. Der Spaß ist da ein schlechter Geburtshelfer.
Und mit jeder neuen Geburt geht es dem ‚tierischen Ernst’ ein Stück mehr an den Kragen.
Liebe Grüße zurück
Momo
Wenn allerdings die Menschen in dem Maße Spaß hätten, wie er ihnen tagtäglich um die Ohren geklatscht wird, hätten wir tatsächlich eine ‚Spaßgesellschaft’, das Gegenteil ist aber der Fall. Die Zahl der Depressiven steigt stetig an und macht auch vor den Kindern nicht mehr halt.
Diese Tatsache schon allein bestätigt eigentlich meinen Gedanken, dass jeder Entwicklung, jede neue Geburt eines bisher nicht gelebten Seelenanteiles nur unter Schmerzen zum Leben verholfen werden kann. Der Spaß ist da ein schlechter Geburtshelfer.
Und mit jeder neuen Geburt geht es dem ‚tierischen Ernst’ ein Stück mehr an den Kragen.
Liebe Grüße zurück
Momo
Graeculus (69)
(11.01.18)
(11.01.18)
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