? Wer noch ?
Gedanke zum Thema Leben
von Triton
Kommentare zu diesem Text
urbinia (49)
(15.10.05)
(15.10.05)
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Danke für den Hinweis, kam daher, weil ich es während des Einstellens nochmal verändert habe. Nachdenklich ja, hilflos nicht direkt, hatte mehr das Aussichtslose dabei im Sinn. Danke und LG Triton
Das Gefährliche am Gedankenkarussell ist meiner Meinung nach nicht nur das ewige im Kreis gehen, sondern der Schwindel, welcher einem die klare Sicht für das Stille und Fassbare und das Innenleben nimmt...
Anregende Gedanken...ich wünsch dir einfach Stille und Einkehr, wann immer du
es brauchst... - und ein buntes Wochenende.
herzlichst
Kirsten
Anregende Gedanken...ich wünsch dir einfach Stille und Einkehr, wann immer du
es brauchst... - und ein buntes Wochenende.
herzlichst
Kirsten
Gut erkannt, paßt gut zu meinen Gedanken. Danke für Deine Wünsche. LG Triton
Ist es die Unzufriedenheit die Du da beschreibst? Wenn Menschen sich an Anderen
orientieren und sich dabei immer mehr selbst verlieren, daß sie nicht mehr fähig sind zu erkennen, daß ihr Leben gerade jetzt statt findet? In kleinen Freuden das
echte Leben zu erkennen bedeutet auch, sich bescheiden zu können. Das fällt schwer wenn man nach großen Zielen sucht. Leicht verrennt man sich da und ehe man es merkt ist das Leben an einem vorbeigewandert. Interessanter Text.
Liebe Grüße, Rela
orientieren und sich dabei immer mehr selbst verlieren, daß sie nicht mehr fähig sind zu erkennen, daß ihr Leben gerade jetzt statt findet? In kleinen Freuden das
echte Leben zu erkennen bedeutet auch, sich bescheiden zu können. Das fällt schwer wenn man nach großen Zielen sucht. Leicht verrennt man sich da und ehe man es merkt ist das Leben an einem vorbeigewandert. Interessanter Text.
Liebe Grüße, Rela
Nein, keine Unzufriedenheit in dem Sinne. Es geht um etwas, das immer wieder passiert, daß es inzwischen schon die Struktur "Aussichtslos" annimmt. Danke für Deine Gedanken. LG Triton
Das ist leider wahr, deswegen habe ich auch keine Lust mehr zu suchen. Ich versuche mich vom Wind des Schicksals treiben zu lassen, und einfach zu leben. Muss man immer das machen was andere machen? Ich weiß, darum geht es nicht, ich denke nur, das man sein Leben nicht am Leben anderer messen sollte. Und das machen die Suchenden falsch, selbst wenn sie sehen dass es die Anderen nicht besser machen. Sie sollten mehr in ihr eigenes Inneres sehen, wenn alle nur suchen, wer soll dann noch etwas finden...
lg Darius
lg Darius
Darauf wollte ich ein wenig raus, daß man sich bewußt macht, wie sehr wir uns inzwischen uniformieren, es uns sogar aufdrängen lassen. Und daß es eigentlich genau das falsche ist, bewußt wird es den meisten aber nur anhand Dingen, die außerhalb ihrer Möglichkeiten liegen, gerade durch die immer schneller um sich greifenden Veränderungen. Du hast mich also schon verstanden, freut mich. LG Triton
AliseaAvery (32) ergänzte dazu am 21.10.05:
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AliseaAvery (32) meinte dazu am 21.10.05:
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Schön, wenn man das heute noch könnte. Wenigstens zu versuchen, es so gut wie möglich Wirklichkeit sein zu lassen, und so oft wie möglich. Danke und LG Triton
Symphonie (73)
(22.10.05)
(22.10.05)
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Hallo Ela, jetzt wo Du den Text kommentiert, empfohlen und zu Deinem Favoriten erklärt hat, wird es mir bewußt. Ich hätte eigentlich selbst darauf kommen müssen, daß ich damit Deine Wellenlänge erreiche. Danke und GLG, Triton
Gini (57)
(23.10.05)
(23.10.05)
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Dankeschön, freut mich immer, wenn sich jemand die Mühe macht, intensiver über einen Text nachzudenken. LG Triton