Geschichte ohne Ende.
Gedicht
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
janna (60)
(22.02.09)
(22.02.09)
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Ja . Die Flüchtigkeit! Sie war's, die mir die Tücke bot und ich sprang voll hinein. Danke, Janna.
Caterina (46)
(22.02.09)
(22.02.09)
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Nein, eigentlich nicht. Aber schön, dass du's dennoch "dokumentierst" . Danke!
LudwigJanssen (54)
(22.02.09)
(22.02.09)
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Danke, Ludwig, für dein ausführliches auseinander Klamüsern. Als Teil vom Ganzen aufgeschreckt usw. gehört m. E. zwingend zu dem von dir bezeichneten zweiten Teil, der sich auf Schlaf und Traum bezieht, und in dem das Ende der Geschichte nicht gelänge. Ein Fragezeichen hinter dem Titel hätte es vielleicht klarer gemacht. Aber - vielleicht wollte ich's ja gar nicht klarer, wollte die Geschichte unlogisch klingen lassen, um jegliche Logik ad absurdum und zu "keinem Ende" zu führen. Ich weiß es selbst nicht mehr so genau. Aber eins weiß ich: bringt auf rinnt hört sich flüssiger an als brächte auf rinnt - obwohl der Schluss im Konjunktiv (brächte) passender zum Konjunktiv in Zeile 10 (nähme) erschiene.
Ludwig, du machst mich ganz konfus, merkst du's? .
Ludwig, du machst mich ganz konfus, merkst du's? .
Es ist spät, warum lese ich das erst jetzt - es ist wunderschön. Nächtliche Grüsse c.
(Kommentar korrigiert am 20.03.2009)
(Kommentar korrigiert am 20.03.2009)
Sehr sinnlich. Sehr stark.
Danke dir, Caracaira, auch für deine zahlreichen anderen Kommentare zu Texten von mir. Herzl. Gruß - Vaga.
Besonders der Schluss ist mystischschön.
Lange kein so gutes Gedicht mehr gelesen.
Lange kein so gutes Gedicht mehr gelesen.