Neugier trieb mich zu dir,
nun stehe hier, ein Fenster, ein Gitter,
der Geschmack in meinem Mund,
unendlich bitter.
In Ketten gelegt, Hirn leer gefegt,
geniesse den Schmerz,
er zieht sich durch mein Herz.
Erwarte dein Feuer, will mit dir brennen,
darf niemals deinen Namen nennen.
Hab dich einmal gesehn, konnt dir nicht wiederstehn,
nahm mich nicht in acht vor deiner dunklen Macht.
Der Klang deiner Worte, den süssesten von allen,
es ist geschehn, ich bin dir verfallen.
Furcht soll verschwinden, in deinen Armen
werd ich mich winden,
deinen Kuss erflehen,
so soll es geschehn.
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