Wende dich dem Wasser zu Mammon,
und lasse eins werden,
was aussaugt und verdirbt.
Wie ein reifer Winterapfel
ists dir entfallen,
hinfort in schwielige Hände.
Doch was tust du?
Wenn deiner Augen Trän' nicht blitzte
wie deiner Diamanten Hort,
so könnte man glauben,
du weintest; um.....uns.
Doch was töricht ward verloren,
wird nicht den richtigen gehören.
Die volle Hand greift nach Nichts,
wage hoffend,
dass Maus den Adler trifft.
Viele Häuser, himmelhoch, sich weidend
an des Nachbarn Meer,
vergessend, was liegt,
tief unten. grundtief.
Schuftend arbeitet sich hoch,
wer alles genommen bekommen will.
Aus wenig wird viel und
aus weniger mehr?
Nicht in unsrer Hand.
Das deine Herz schlägt im Takt
der gierig pochenden Finger.
Zwei Maulwürfe. Der eine,
in Sonnengold badend.
Der andre,
in Dreck, Schmutz darbend.
Denn Arbeit ist vergebens,
was wir uns geben,
du wirsts nehmen.
Traum vom Thron des Mammons.
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