Schwarz wie Blut
die Todesbrut
kriecht aus ihrem dunklen Loch
zwängt die Menschen unters Joch.
Vor Angst, Not und Leid
niemand ist gefeit
wenn die Krähe durch die Reihe fliegt
in Ehrfurcht ihr zu Füssen liegt
der verlorenen Seelen Hülle.
Der Schatten bleicht uns aus
nimmt Lebensfreude und -kraft
lässt Platz fürs Gewürm sich labend
früh morgens bis abends
ohn' Unterlass.
Doch was nützt Hass
wenn Liebe fehlt?
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Kommentare zu diesem Text
Petilator (28)
(09.02.17)
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