Feuersturm
Gedicht zum Thema Alleinsein
von Prinky
Kommentare zu diesem Text
asche.und.zimt (24)
(28.07.09)
(28.07.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo und vielen Dank für diesen ausführlichen Kommentar.
Ich wünschte mir, ich könnte dies auch.
Aber auch kommentieren will gelernt sein.
Zu deinen Anmerkungen:
Elisionen sind in meinen Texten sehr oft anzutreffen.
Meist sind sie dem Reim geschuldet. Ich wünschte mir, ich bräuchte
sie weniger, dennoch erfüllen sie einen Zweck, und im Gegensatz
zu dir stören sie mich meist nur sehr wenig. manchmal aber wirken sie
deplaziert und störend.
Bei diesem Gedicht, speziell, stören sie mich nicht!
Das "weht" am Ende der ersten Strophe ist dem Reim geschuldet.
Da gebe ich dir unumwunden recht, aber ich werde es ändern,
die Erleuchtung kommt mir, und ich will sie.
Das "wer" in der zweiten Strophe, vierten Zeile ist einerseits
dem Lesefluss geschuldet, andererseits aber auch
ganz ok! Denn der Person, die ich meine, der will ich nicht
mehr als ein WER als Benennung schenken, wenn du verstehst.
Die Schlusszeile fiel mir am schwersten, und mit dieser bin ich total unzufrieden, wenn sie auch in jenem Moment des Schreibens
inneres Gefühl beschrieb. Aber ich denke, in absehbarer Zeit
wird es ein anderes Ende geben, zwar mit dem Wort Grab am Ende,
aber mit einem anderen Satzaufbau.
Gruß Micha
Ich wünschte mir, ich könnte dies auch.
Aber auch kommentieren will gelernt sein.
Zu deinen Anmerkungen:
Elisionen sind in meinen Texten sehr oft anzutreffen.
Meist sind sie dem Reim geschuldet. Ich wünschte mir, ich bräuchte
sie weniger, dennoch erfüllen sie einen Zweck, und im Gegensatz
zu dir stören sie mich meist nur sehr wenig. manchmal aber wirken sie
deplaziert und störend.
Bei diesem Gedicht, speziell, stören sie mich nicht!
Das "weht" am Ende der ersten Strophe ist dem Reim geschuldet.
Da gebe ich dir unumwunden recht, aber ich werde es ändern,
die Erleuchtung kommt mir, und ich will sie.
Das "wer" in der zweiten Strophe, vierten Zeile ist einerseits
dem Lesefluss geschuldet, andererseits aber auch
ganz ok! Denn der Person, die ich meine, der will ich nicht
mehr als ein WER als Benennung schenken, wenn du verstehst.
Die Schlusszeile fiel mir am schwersten, und mit dieser bin ich total unzufrieden, wenn sie auch in jenem Moment des Schreibens
inneres Gefühl beschrieb. Aber ich denke, in absehbarer Zeit
wird es ein anderes Ende geben, zwar mit dem Wort Grab am Ende,
aber mit einem anderen Satzaufbau.
Gruß Micha
chichi† (80)
(28.07.09)
(28.07.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke dafür chicci...Feuerstürme bergen eine
wahnsinnig heiße Glut.
Micha
wahnsinnig heiße Glut.
Micha
Auch mir gefällt dein Gedicht, lieber Micha,weil es mich anspricht, weil es deine Gedanken und Gefühle (meine ich) sehr gut transportiert.
L.G.
Ira
L.G.
Ira
Liebe Ira,
ich danke dir von Herzen Tragik meines Lebens besteht leider mehr aus der traurigen Liebeserfahrung. Ich schätze, deshalb schöpfe ich da weitaus mehr Leidenschaft ab, als wenn es um glücklichere Themen geht.
Danke das du mich besucht hast. Und noch einen schönen restlichen Feiertag. Micha
ich danke dir von Herzen Tragik meines Lebens besteht leider mehr aus der traurigen Liebeserfahrung. Ich schätze, deshalb schöpfe ich da weitaus mehr Leidenschaft ab, als wenn es um glücklichere Themen geht.
Danke das du mich besucht hast. Und noch einen schönen restlichen Feiertag. Micha