Alles Spiegel des Einen
Gedanke zum Thema Mystik
von Kleist
Kommentare zu diesem Text
Jetzt hast Du eine Chance vertan. Ewige Verdienste mit einem Senryu verpasst. Achtung:
Spiegel des Einen.
Alles ein Bild des Einen.
Einziges Wesen.
Der liebe Gott hätte es Dir ewig gedankt. Aber so ... (-_-) Lothar
Spiegel des Einen.
Alles ein Bild des Einen.
Einziges Wesen.
Der liebe Gott hätte es Dir ewig gedankt. Aber so ... (-_-) Lothar
Senryu??
Ein Beispiel sehe ich ja gerade. Klingt ganz gut, auch wenn mir der letzte Vers dadurch etwas zu vage wird.
Aber nach welcher Gesetzmäßigkeit funktioniert das?
(Antwort korrigiert am 17.10.2009)
Ein Beispiel sehe ich ja gerade. Klingt ganz gut, auch wenn mir der letzte Vers dadurch etwas zu vage wird.
Aber nach welcher Gesetzmäßigkeit funktioniert das?
(Antwort korrigiert am 17.10.2009)
Entre nous: Senryus sind nach meiner unmaßgeblichen Meinung - in unserer Sprache jedenfalls - künstlerisch fragwürdig.
Das Schema ist sehr schlicht: 3 Zeilen. Silbenzahl: 5 - 7 - 5. Es dürfen keine Wörter zerschnitten werden. Das wars schon. Google mal schön. Lo
Das Schema ist sehr schlicht: 3 Zeilen. Silbenzahl: 5 - 7 - 5. Es dürfen keine Wörter zerschnitten werden. Das wars schon. Google mal schön. Lo
Hm. Dann kreiere ich hiermit eine neue Gedichtform.
Ich nenne sie "Plöperpengel".
Ein Plöperpengel besteht aus drei Versen zu 7, 6 und 9 Silben.
Ich nenne sie "Plöperpengel".
Ein Plöperpengel besteht aus drei Versen zu 7, 6 und 9 Silben.
Hattest Du das nicht schon besetzt im Assoziations-Bluster? Lo
An Dir ist wohl ein kleiner Erich Mielke verlorengegangen.
Aber genau hinlesen:
Plöperpengel ist das Pseudonym eines Kumpels von mir - als Bezeichnung für irgendwas (ich könnt ja das Versmaß nach ihm benennen) ist es noch nicht verwendet worden.
Aber genau hinlesen:
Plöperpengel ist das Pseudonym eines Kumpels von mir - als Bezeichnung für irgendwas (ich könnt ja das Versmaß nach ihm benennen) ist es noch nicht verwendet worden.
Erich Mielke hatte doch alles recherchieren lassen. Und ich muss selber ran.
Und ich liebe längst nicht alle.
Ich hatte Plö... (mit Deinem Nick) ergooglet aus dem Jahr 2000 oder 2002 und wollte mich nicht nachträglich dort auch noch anmelden, um Näheres zu erfahren. Ich weiß schon gar nicht mehr, wo ich mich früher überall angemeldet hatte. Seit ungefähr einem Jahr lass ich das ...
Und ich liebe längst nicht alle.
Ich hatte Plö... (mit Deinem Nick) ergooglet aus dem Jahr 2000 oder 2002 und wollte mich nicht nachträglich dort auch noch anmelden, um Näheres zu erfahren. Ich weiß schon gar nicht mehr, wo ich mich früher überall angemeldet hatte. Seit ungefähr einem Jahr lass ich das ...
Erich Mielke hatte doch alles recherchieren lassen. Und ich muss selber ran.
Und ich liebe längst nicht alle.
Ich hatte Plö... (mit Deinem Nick) ergooglet aus dem Jahr 2000 oder 2002 und wollte mich nicht nachträglich dort auch noch anmelden, um Näheres zu erfahren. Ich weiß schon gar nicht mehr, wo ich mich früher überall angemeldet hatte. Seit ungefähr einem Jahr lass ich das ...
Und ich liebe längst nicht alle.
Ich hatte Plö... (mit Deinem Nick) ergooglet aus dem Jahr 2000 oder 2002 und wollte mich nicht nachträglich dort auch noch anmelden, um Näheres zu erfahren. Ich weiß schon gar nicht mehr, wo ich mich früher überall angemeldet hatte. Seit ungefähr einem Jahr lass ich das ...
Im Blaster muss man sich glücklicherweise nicht anmelden. Oder nur ganz minimal.
Sorry wegen dem Mielke übrigens.
(Antwort korrigiert am 28.02.2015)
Sorry wegen dem Mielke übrigens.
(Antwort korrigiert am 28.02.2015)
Graeculus (69)
(13.02.15)
(13.02.15)
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"Kein Streit" wäre doch schon ein ziemlicher Gewinn. Auch wenn das durch solche Einheitserlebnisse leider auch nicht immer gewährleistet ist.
Graeculus (69) meinte dazu am 09.03.15:
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Na. Ich denke, ein besseres Bewusstsein für den Gegensatz Krieg / Frieden wäre überaus dienlich, um diesen Gegensatz dann auch handhaben zu können.
Wie heißt es so schön bei Laotse: "Wenn alle das Gute als gut erkennen, so ist das Nichtgute schon gesetzt" oder so ähnlich. Krieg und Frieden sind doch zwei Seiten einer Medaille.
Wie heißt es so schön bei Laotse: "Wenn alle das Gute als gut erkennen, so ist das Nichtgute schon gesetzt" oder so ähnlich. Krieg und Frieden sind doch zwei Seiten einer Medaille.