Angst schüttet Milch aus
Gedicht zum Thema Angst
von Perry
Kommentare zu diesem Text
Hallo Perry,
Ich wiederhole mich zwar, aber
das ist ein Titel, der an das Milchfass bindet!
Die Geschichte, die dein Gedicht erzählt, gefällt mir ebenfalls. Die Denkweise ist so schön kinderlogisch - wer hat sich nicht hinter einem Kissen versteckt und gedacht, niemand könne ihn sehen?
V 3 würde ich mit "Als" beginnen, um das "Wenn" aus V 1 nicht zu wiederholen.
Gern gelesen!
LG, Dirk
Ich wiederhole mich zwar, aber
das ist ein Titel, der an das Milchfass bindet!
Die Geschichte, die dein Gedicht erzählt, gefällt mir ebenfalls. Die Denkweise ist so schön kinderlogisch - wer hat sich nicht hinter einem Kissen versteckt und gedacht, niemand könne ihn sehen?
V 3 würde ich mit "Als" beginnen, um das "Wenn" aus V 1 nicht zu wiederholen.
Gern gelesen!
LG, Dirk
Hallo Dirk,
ja irgendwie hat wohl jeder mit "Gespenstern" in seiner Kindheit gekämpft. "Als" als Alternative hatte ich auch schon überlegt, mich aber dann doch für die Wiederholung von "Wenn" als lyrisches Stilmittel der Verstärkung entschieden.
Danke für dein Interesse und die Empfehlung.
LG
Perry
ja irgendwie hat wohl jeder mit "Gespenstern" in seiner Kindheit gekämpft. "Als" als Alternative hatte ich auch schon überlegt, mich aber dann doch für die Wiederholung von "Wenn" als lyrisches Stilmittel der Verstärkung entschieden.
Danke für dein Interesse und die Empfehlung.
LG
Perry
pfützenpiratin (36)
(25.10.09)
(25.10.09)
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Hallo Chrisi,
ja manchmal wünscht man sich auch als Erwachsener eine Art "Milchkanne" um die oft allzu realen Gespenster zu vertreiben.
Freut mich, dass meine Erinnerungen dich ansprechen konnten.
Danke und LG
Manfred
ja manchmal wünscht man sich auch als Erwachsener eine Art "Milchkanne" um die oft allzu realen Gespenster zu vertreiben.
Freut mich, dass meine Erinnerungen dich ansprechen konnten.
Danke und LG
Manfred
Toll beschrieben, kann ich da nur sagen. Auch bei mir wurden Erinnerungen wach. Die Auswahl der Bilder finde ich sehr gelungen und das mit der Unsichbarkeit/Sichbarkeit clever dargestellt. Liebe Grüsse
Hallo styraxx,
ja sichtbare Gespenster verlieren meist ihren Schrecken. Freut mich, dass dich die Zeilen ansprechen konnten.
Danke und LG
Manfred
ja sichtbare Gespenster verlieren meist ihren Schrecken. Freut mich, dass dich die Zeilen ansprechen konnten.
Danke und LG
Manfred
Die Geschichte gefällt mir ebenfalls gut, aber warum als Gedicht (und auch noch ohne Reime)? Als Prosa wäre es sicherlich viel besser geworden. Natürlich bedeutet das auch mehr Arbeit ...
Hallo Dieter,
deiner Fragestellung nach vermute ich, dass Du mit Lyrik wenig tiefergehende Befassung hast.
Lyrik ist nicht gleich Reime und Prosa nicht gleich Kurzgeschichte etc.
Ich versuche mich am "Vers Libre", das heißt, ich verknüpfe eine verknappte prosaische Sprache mit lyrischen Stilmitteln. Das Ergebnis könnte man Prosalyrik nennen, aber da sind die Grenzen wohl fließend.Danke fürs Ausgraben und LG
Manfred
deiner Fragestellung nach vermute ich, dass Du mit Lyrik wenig tiefergehende Befassung hast.
Lyrik ist nicht gleich Reime und Prosa nicht gleich Kurzgeschichte etc.
Ich versuche mich am "Vers Libre", das heißt, ich verknüpfe eine verknappte prosaische Sprache mit lyrischen Stilmitteln. Das Ergebnis könnte man Prosalyrik nennen, aber da sind die Grenzen wohl fließend.Danke fürs Ausgraben und LG
Manfred
Nun ja, ich sage mal so: Viel Lyrik hier auf kV hat, so meine ich, gar keine tiefergehende Bedeutung, von einer Meta-Ebene ganz zu schweigen.
Der Verdacht kommt oft auf, dass viele sich in die Lyrik quasi flüchten, um weniger Arbeit damit zu haben, das Sujet auszuarbeiten. Und wenn man sich dann noch die Reime spart ....
Der Verdacht kommt oft auf, dass viele sich in die Lyrik quasi flüchten, um weniger Arbeit damit zu haben, das Sujet auszuarbeiten. Und wenn man sich dann noch die Reime spart ....
Hallo Dieter,
da mag was dran sein, aber anspruchvolle Lyrik zu schreiben erfordert auch eine intensive und manchmal mehrmalige Auseinandersetzung mit einem Thema.
Wenn Du Lyrik mit einem Prosawerk (Roman etc.) vergleichen möchtest, dann musst Du einen Gedichtband mit einem Roman vergleichen, dann werden aus den Birnen vielleicht Äpfel.
Mein geschätzter Aufwand für einen Gedichtband mit ca. 100 Texten liegt bei ungefähr 500 Arbeitsstunden.
Danke fürs Dranbleiben und LG
Manfred
da mag was dran sein, aber anspruchvolle Lyrik zu schreiben erfordert auch eine intensive und manchmal mehrmalige Auseinandersetzung mit einem Thema.
Wenn Du Lyrik mit einem Prosawerk (Roman etc.) vergleichen möchtest, dann musst Du einen Gedichtband mit einem Roman vergleichen, dann werden aus den Birnen vielleicht Äpfel.
Mein geschätzter Aufwand für einen Gedichtband mit ca. 100 Texten liegt bei ungefähr 500 Arbeitsstunden.
Danke fürs Dranbleiben und LG
Manfred
Macht 5 Stunden pro Gedicht. Brauchen Reime mehr Zeit? Ja, oder?
matwildast (37)
(01.07.18)
(01.07.18)
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