im steigen begriffen
Gedicht zum Thema Angst
von Perry
Kommentare zu diesem Text
janna (61)
(06.07.10)
(06.07.10)
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Hallo Janna,
ich denke, sich in besonderen Höhen aufzuhalten ist Gewöhnungssache. Nur das unvermittelte Gefühl des Steigens in solche Höhen, kann einem schon mal ein leichtes Unwohlsein bescheren.
Mir ging es hier um die innere Befindlichkeit, das Gefühlsauf und -ab in solchen Momenten.
Freut mich, dass dir der Text gefallen hat.
LG und Danke für die Empfehlung.
Manfred
ich denke, sich in besonderen Höhen aufzuhalten ist Gewöhnungssache. Nur das unvermittelte Gefühl des Steigens in solche Höhen, kann einem schon mal ein leichtes Unwohlsein bescheren.
Mir ging es hier um die innere Befindlichkeit, das Gefühlsauf und -ab in solchen Momenten.
Freut mich, dass dir der Text gefallen hat.
LG und Danke für die Empfehlung.
Manfred
steinkreistänzerin (46)
(06.07.10)
(06.07.10)
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Hallo Steinkreistänzerin,
ich hoffe, das Hochhaus in dem du arbeitest hat keine 14 Stockwerke.
Freut mich, dass du das Gänsehautfeeling spüren konntest.
Danke fürs Hineinfühlen und LG
Manfred
ich hoffe, das Hochhaus in dem du arbeitest hat keine 14 Stockwerke.
Freut mich, dass du das Gänsehautfeeling spüren konntest.
Danke fürs Hineinfühlen und LG
Manfred
Profilaxeschrei (49)
(06.07.10)
(06.07.10)
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Hallo Profilaxeschrei,
die durchgehende Kleinschreibung verwende ich immer dann, wenn ich die Textgestaltung zugunsten der Bildsprache zurücknehmen möchte.
freut mich, dass dich die Bilder ansprechen konnten.
Danke fürs Reinschauen und LG
Manfred
die durchgehende Kleinschreibung verwende ich immer dann, wenn ich die Textgestaltung zugunsten der Bildsprache zurücknehmen möchte.
freut mich, dass dich die Bilder ansprechen konnten.
Danke fürs Reinschauen und LG
Manfred
So eine Fahrt im Fahrstuhl ist immer ein bisschen beklemmend, wahrscheinlich für jeden. Deine Verse machen es noch einmal ganz krass deutlich.
Sehr interessant finde ich die Mathematik der Angst in deinem Gedicht: vierzehn Zeilen für vierzehn Stockwerke mit dem Lift, eine Zeile für die gleiche Strecke zu Fuß.
LG, Dirk
Sehr interessant finde ich die Mathematik der Angst in deinem Gedicht: vierzehn Zeilen für vierzehn Stockwerke mit dem Lift, eine Zeile für die gleiche Strecke zu Fuß.
LG, Dirk
Hallo Dirk,
Kompliment für dein scharfes Zeilenauge. Wenn ich die letzte Zeile absetze, wird es vielleicht noch deutlicher.
Danke für die Empfehlung und LG
Manfred
Kompliment für dein scharfes Zeilenauge. Wenn ich die letzte Zeile absetze, wird es vielleicht noch deutlicher.
Danke für die Empfehlung und LG
Manfred
LilofeeFlowerbirdMoonwind (61)
(04.08.10)
(04.08.10)
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Hallo Flo,
wenn es im Leben immer eine Treppe gäbe, würden vielleicht weniger springen.
Danke fürs Verstehen und LG
Manfred
wenn es im Leben immer eine Treppe gäbe, würden vielleicht weniger springen.
Danke fürs Verstehen und LG
Manfred