Viele Tempel stürzen in den Fluss,
wo einst das Gezeter einer gnadenlosen Torheit verstummte.
Alles leere Götterwohnungen, die so Hohl sind wie die Köpfe der Geknechteten.
Der Fluss wird die gebrochenen Steine benützen,
um sein Wasser an ihnen vorbei zu rieseln, um seinen öligen Innhalt an den Kannten abzuladen.
Gesammeltes Wasser, das immer wieder vom Himmel zur erde fällt.
Alle stehen wir darunter und sind trotzdem besudelt und allein.
Das nächste ist meine eigene Haut. Möchte sie ausziehen und jemand über den Kopf stülpen.
Werde aber keinen finden, dem sie passt.
Wer passt schon wem?
Ich bin unzufrieden wie ein Kettenhund, dem die Kette zu kurz gebunden wurde.
Der alte Knochen schmeckt mir auch nicht mehr.