Mein leibliches Unbehagen lieg über den Hüften, im Schacht eines Abflusses.
Mein Ton ist noch ungereimt und hemmungslos Streitsüchtig,
wie ein Krähender Hahn im Nachbars Garten.
Der Stammbeizpfleger leuchtet seinen Heimweg aus,
ob er die Liesa noch im Strassengraben auflesen kann.
Es tropft über einen unausgeglichenen Tümpel.
Noch sind nur Tröpfchen von leichtem Regen zu erkennen.
Ich spiele mit feuchten Sand zwischen den Zehen.
Was klimmt in der Ferne! Eine Phathamorgana.
Das Herz eines Zigeuners kommt nicht zur Ruhe.
Die Ruhe ist ein verdorbener Stillstand.
Es läuft und läuft und doch geht kein Schritt nach vorne.
Mir sind die hörigen Ohren nach hinten gebunden,
ein Schleier der Frömmigkeit knirscht zwischen den Zähnen.
Es gelingt mir kleine Portionen aus den Mund zu kotzen.
Ein doppeltes Lottchen gibt mir den Mut den Dachstuhl zu besetzen.
Wer nicht von vorne beginnen kann, muss das Ende bestehen
und weiter den Knickpunkt verwenden.
Die Stube für Kinderkrankheiten ist reingefegt, es kann besamt werden.
Da flitzen noch Pfeile von kläglicher Vergangenheit durch den Himmel,
sie sind schon sehr weit entfernt.
Trauben die keinen Saft geben sind für den Abfall bestimmt.