die Schönheit überwiegt bei weitem
Gedicht zum Thema Beziehung
von claire.delalune
Anmerkung von claire.delalune:
© k.m. 2010
Kommentare zu diesem Text
Christianna (49)
(22.06.10)
(22.06.10)
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Ganz herzlichen Dank für deine Worte, liebe Christa! 
Grüßle, Kathrin

Grüßle, Kathrin
gefällt mir immer noch sehr gut!
:) dankeschön!

...so kenne ich dich und deine worte 
und ich mag dein gedicht sehr
lg m.

und ich mag dein gedicht sehr
lg m.
Hab du auch lieben Dank, du...
Grüße zu dir, Kathrin
Grüße zu dir, Kathrin
TrustMe (51)
(25.06.10)
(25.06.10)
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Ich bedanke mich für deinen Kommentar und freue mich über dein "Wiederfinden" in meinen Worten. 
Lieben Gruß, Kathrin

Lieben Gruß, Kathrin
in den bergen liegt schnee
mich friert schon länger
nicht mehr
seit du mir sonne bist
all täglich
nur morgens und
abends steigen
manchmal nebel herauf
aus den wiesen
sie verbergen lautlos
die furcht
vor der kalten nacht
Dass der Wanderer erzählt, halte ich für das Gedicht unerheblich. Bei S. 3 überleg ich. Etwas stört mich, aber verstand noch nicht genau, was.
(Kommentar korrigiert am 25.06.2010)
mich friert schon länger
nicht mehr
seit du mir sonne bist
all täglich
nur morgens und
abends steigen
manchmal nebel herauf
aus den wiesen
sie verbergen lautlos
die furcht
vor der kalten nacht
Dass der Wanderer erzählt, halte ich für das Gedicht unerheblich. Bei S. 3 überleg ich. Etwas stört mich, aber verstand noch nicht genau, was.
(Kommentar korrigiert am 25.06.2010)
Hallo Araki,
vielen Dank für deinen Kommentar - solche in der Art sind selten.
Spontaner Gedanke: Ich mag dir Recht geben mit deinem Einwand, dass der Wanderer überflüssig ist.
Zweiter Gedanke: Es war wirklich so. Ok, man (ich) könnte mich sicher davon lösen.
Dritter Gedanke: Warum auch immer wirkt das Gedicht auf mich weicher, wenn die Zeile drin ist als ohne.
Ich muss noch ein bißchen drüber nachgrübeln, was ich genau mit deinem Vorschlag anfange. Auf jeden Fall danke für die Anregung!
Und ich bin gespannt, was dich an der 3. Strophe stört.
Viele Grüße,
Kathrin
vielen Dank für deinen Kommentar - solche in der Art sind selten.
Spontaner Gedanke: Ich mag dir Recht geben mit deinem Einwand, dass der Wanderer überflüssig ist.
Zweiter Gedanke: Es war wirklich so. Ok, man (ich) könnte mich sicher davon lösen.

Dritter Gedanke: Warum auch immer wirkt das Gedicht auf mich weicher, wenn die Zeile drin ist als ohne.
Ich muss noch ein bißchen drüber nachgrübeln, was ich genau mit deinem Vorschlag anfange. Auf jeden Fall danke für die Anregung!
Und ich bin gespannt, was dich an der 3. Strophe stört.
Viele Grüße,
Kathrin
Mir gefällt das gut. Den Wanderer würde ich auch drin lassen, der bringt eine Ambivalenz zwischen dem Externen und Unbeteiligten und damit vermeintlich unerheblichen und dem Empfinden rein. Am Ende empfinde ich den Schnee, den der Wanderer entfernt gefunden hat als eine Metapher auf das, was kommen könnte, aber eben doch entfernt bleibt.
lg, Tom
lg, Tom
ich danke dir tom, für diesen eindruck, den meine zeilen auf dich gemacht haben. finde das sehr interessant.
die bedeutung, die du rausliest, gefällt mir.
lieben gruß,
kathrin
die bedeutung, die du rausliest, gefällt mir.
lieben gruß,
kathrin
Och, das ist ja schön!
dankeschön! 
lg, kathrin

lg, kathrin
NimmerLicht (24)
(29.07.10)
(29.07.10)
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:) lieben dank!
und ebensolchen gruß,
kathrin
und ebensolchen gruß,
kathrin