Bleich
Dinggedicht zum Thema Abgrund
von Kontrastspiegelung
Anmerkung von Kontrastspiegelung:
An all jene, die durch Unvollkommenheit des Gedichts und die unten stehenden Kommentare fehlgeleitet wurden, lest euch den Kommentarstrang von I-regret-I-am-Sorry und meiner Wenigkeit durch.
Darin sind sowohl Inhalt, als auch Sinn ausführlich dargelegt.
mit abgrundtief, banalen Grüßen (speziell Jack gewidmet) Konti
Kommentare zu diesem Text
fdöobsah (54)
(29.08.10)
(29.08.10)
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Songline (45) meinte dazu am 29.08.10:
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fdöobsah (54) antwortete darauf am 29.08.10:
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janna (61) schrieb daraufhin am 29.08.10:
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Kein Kritiker ist unfehlbar!
janna (61) ergänzte dazu am 29.08.10:
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@ Janna:
Es ist wie es ist...Zwischenrufe gehören zum Leben:)
Jeder beurteilt nach anderen Kriterien.
Ganz liebe Grüße
Jörg
Es ist wie es ist...Zwischenrufe gehören zum Leben:)
Jeder beurteilt nach anderen Kriterien.
Ganz liebe Grüße
Jörg
Zum Thema "Reim" wurde ja schon etwas gesagt. Inhaltlich verstehe ich die Zeilen "Mein eisiges Herz / mit feurigem Schmerz" nicht. Wenn das Lyrische Ich ein eisiges Herz hat, dann kann es keine Gefühle mehr empfinden, also auch keinen Schmerz. Das Bild passt für mich nicht.
In der nächsten Zeile schreibst Du "bist Du schneeweiß" - da in der vorherigen Zeile, so wie ich es verstehe, das Lyrische Ich von sich spricht, finde ich ein "Du bist schneeweiß" sinnvoller, weil ja eine inhaltliche Gegenüberstellung stattfindet, und diese Zeile sonst schwer verständlich ist.
Die letzten beiden Zeilen "durch Rosenklingen / im Blutmeer versunken" entziehen sich komplett meinem Verständnis. "Klingen und "Blutmeer" ist ja nachvollziehbar, aber was sind "Rosenklingen"? Rosendornen, die blutige Wunden verursachen, fände ich noch verständlich. Aber eine Rosenklinge leuchtet mir als Bild nicht ein.
Inhaltlich ist für mich die Frage, wer denn im Blutmeer versunken ist? Der schneeweiße Engel oder das Lyrische Ich? Kann ein Lyrisches Ich mit Leidenschaft jemanden umbringen, wenn es ein eisiges Herz hat? Mir sind insgesamt die Bilder in Deinem Gedicht nicht nachvollziehbar. Grüße von Brigitte.
In der nächsten Zeile schreibst Du "bist Du schneeweiß" - da in der vorherigen Zeile, so wie ich es verstehe, das Lyrische Ich von sich spricht, finde ich ein "Du bist schneeweiß" sinnvoller, weil ja eine inhaltliche Gegenüberstellung stattfindet, und diese Zeile sonst schwer verständlich ist.
Die letzten beiden Zeilen "durch Rosenklingen / im Blutmeer versunken" entziehen sich komplett meinem Verständnis. "Klingen und "Blutmeer" ist ja nachvollziehbar, aber was sind "Rosenklingen"? Rosendornen, die blutige Wunden verursachen, fände ich noch verständlich. Aber eine Rosenklinge leuchtet mir als Bild nicht ein.
Inhaltlich ist für mich die Frage, wer denn im Blutmeer versunken ist? Der schneeweiße Engel oder das Lyrische Ich? Kann ein Lyrisches Ich mit Leidenschaft jemanden umbringen, wenn es ein eisiges Herz hat? Mir sind insgesamt die Bilder in Deinem Gedicht nicht nachvollziehbar. Grüße von Brigitte.
Jack (33)
(29.08.10)
(29.08.10)
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I-regret-I-am-sorry (18)
(29.08.10)
(29.08.10)
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Es ist so, das es ein Dinggedicht über das Herz ist, welches
mit mir in Verbindung steht.
Wie du schon sagtest. es geht um eine weitere Person und mich....genauer gesagt so, dass mein Herz die andere Person ist und ich ich bin.
Es könnte ja wahrscheinlich sein, dass ich ein, zwei Zeilen zu wenig geschrieben habe um besser darauf aufmerksam zu machen.
Du warst sehr nah dran
Freut mich, dass sich jemand die Mühe gemacht hat um das Gedicht auch noch öffentlicht zu erklären, statt sinnloses, fehlgeleitetes Gebrabbel von sich zu geben ohne genau hin zu schauen.
Nichts für Ungut, auf wen das zutreffen mag^^
mit lieben knuffigen Grüßen kathi
mit mir in Verbindung steht.
Wie du schon sagtest. es geht um eine weitere Person und mich....genauer gesagt so, dass mein Herz die andere Person ist und ich ich bin.
Es könnte ja wahrscheinlich sein, dass ich ein, zwei Zeilen zu wenig geschrieben habe um besser darauf aufmerksam zu machen.
Du warst sehr nah dran
Freut mich, dass sich jemand die Mühe gemacht hat um das Gedicht auch noch öffentlicht zu erklären, statt sinnloses, fehlgeleitetes Gebrabbel von sich zu geben ohne genau hin zu schauen.
Nichts für Ungut, auf wen das zutreffen mag^^
mit lieben knuffigen Grüßen kathi
janna (61)
(29.08.10)
(29.08.10)
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Nicht ganz so privat, wie ich es mir erhofft hatte, aber Danke.^^
mlg Konti
mlg Konti
janna (61) meinte dazu am 30.08.10:
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Wieviel?
Millionärverdächtigt?^^
Millionärverdächtigt?^^
janna (61) meinte dazu am 30.08.10:
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^^Mehr hätte ich auch nicht zu bieten xD