Auf den Punkt gebracht
Satire zum Thema Sex/ Sexualität
von Sylvia
Kommentare zu diesem Text
chichi† (80)
(12.09.10)
(12.09.10)
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Oh Gerda, ich würd ja gerne wissen, was sie dazu sagt...0)
Satire oder Nonsens?....ich bin da selbst noch nicht so im Reinen....Parodie würde evtl. auch noch gehen....grübel...
danke dir und viel Spaß mit deiner Freundin
Sylvia
Satire oder Nonsens?....ich bin da selbst noch nicht so im Reinen....Parodie würde evtl. auch noch gehen....grübel...
danke dir und viel Spaß mit deiner Freundin
Sylvia
wishfulthinking (45)
(12.09.10)
(12.09.10)
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Was hat er gesagt? Ist er jetzt geheilt oder geimpft? lächel
Danke dir
Sylvia
Danke dir
Sylvia
wishfulthinking (45) schrieb daraufhin am 12.09.10:
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Das ist gut....üben macht ja Spaß, wenn es nicnt aus dem Ruder läuft....lach dich an
wishfulthinking (45) ergänzte dazu am 13.09.10:
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starfish8305 (49)
(12.09.10)
(12.09.10)
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Hallöle Ralf,
hab mal den G-Spot gegoogelt, kannte ich noch gar nicht. Aber du hast Recht, es wäre natürlich noch eine zusätzliche Stufe...lach dich an...
Danke dir
lieben Gruß
Sylvia
hab mal den G-Spot gegoogelt, kannte ich noch gar nicht. Aber du hast Recht, es wäre natürlich noch eine zusätzliche Stufe...lach dich an...
Danke dir
lieben Gruß
Sylvia
Mensch Sylvia,
nun hast du endlich deine monatelangen Studien beendet und den ominösen Punkt genauso wenig entdeckt wie schon vor Monaten. Leider kommen deine Ergebnisse etwas zu spät, denn gerade in den letzten Tagen war die ultimative Entdeckerreise, um den Gräfenberg-Punkt zu finden.
Link
Ich habe mich gefreut, deine Ausführungen noch einmal zu lesen, fürchte jedoch, es wird schon bald ganz neue Erkenntnisse geben.
Liebe Grüße, Dirk
nun hast du endlich deine monatelangen Studien beendet und den ominösen Punkt genauso wenig entdeckt wie schon vor Monaten. Leider kommen deine Ergebnisse etwas zu spät, denn gerade in den letzten Tagen war die ultimative Entdeckerreise, um den Gräfenberg-Punkt zu finden.
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Demokratie- und Friedenscamp mit den Pfadfinderinnen und Pfadfindern
In der letzten Woche der Sommerferien vom 08.09. bis 11.09.2010 veranstaltet das Bürgerforum Gräfenberg in Zusammenarbeit mit dem Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) Landesverband Bayern e.V. ein Demokratie- und Friedenscamp...
Neben typischen Pfadfinderaktionen wie Lagerfeuer, das Schlafen in den traditionellen Schwarzzelten, Geländespiel und Basteln soll den Teilnehmern auch spielerisch vermittelt werden, wie ein friedliches und gemeinschaftliches Zusammenleben funktionieren kann.
Dazu gehören nicht nur gemeinsames Kochen und Essen sondern auch die gegenseitige Hilfe und Rücksichtnahme bei Spielen und Unternehmungen. Die Teilnehmer dürfen sich auf eine spannende Lagerzeit freuen!
In der letzten Woche der Sommerferien vom 08.09. bis 11.09.2010 veranstaltet das Bürgerforum Gräfenberg in Zusammenarbeit mit dem Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) Landesverband Bayern e.V. ein Demokratie- und Friedenscamp...
Neben typischen Pfadfinderaktionen wie Lagerfeuer, das Schlafen in den traditionellen Schwarzzelten, Geländespiel und Basteln soll den Teilnehmern auch spielerisch vermittelt werden, wie ein friedliches und gemeinschaftliches Zusammenleben funktionieren kann.
Dazu gehören nicht nur gemeinsames Kochen und Essen sondern auch die gegenseitige Hilfe und Rücksichtnahme bei Spielen und Unternehmungen. Die Teilnehmer dürfen sich auf eine spannende Lagerzeit freuen!
Liebe Grüße, Dirk
Huhu Dirk,
ich bin mir sicher, das ich mich inkognito unter die Pfadfinder hätte mischen können-...lä
Die anderen Punkte, die ich ursprünglich in den Text hatte sind nicht verloren...sie werden ihre Beachtung finden.
Danke dir sehr
lieben Gruß
sylvia
ich bin mir sicher, das ich mich inkognito unter die Pfadfinder hätte mischen können-...lä
Die anderen Punkte, die ich ursprünglich in den Text hatte sind nicht verloren...sie werden ihre Beachtung finden.
Danke dir sehr
lieben Gruß
sylvia
Oh man, Männer!
Ich würd ja lachen, wenn`s nicht so traurig wär!
Erinnert ein wenig an erste Doktorspielchen,
da bekommt man echt Mitleid mit der Protagonistin.
Grinsen musste ich sehr über den letzten Satz,
lg, Li
Ich würd ja lachen, wenn`s nicht so traurig wär!
Erinnert ein wenig an erste Doktorspielchen,
da bekommt man echt Mitleid mit der Protagonistin.
Grinsen musste ich sehr über den letzten Satz,
lg, Li
Huhu Li,
Kinder - Doktorspiele sehen wohl doch noch etwas anders aus...lächel...nicht mit einer Vorbereitung sondern eher spontan...
Aber eigentlich können einem beide leid tun...0)
Danke dir
lieben Gruß
Sylvia
Kinder - Doktorspiele sehen wohl doch noch etwas anders aus...lächel...nicht mit einer Vorbereitung sondern eher spontan...
Aber eigentlich können einem beide leid tun...0)
Danke dir
lieben Gruß
Sylvia
steyk (57)
(12.09.10)
(12.09.10)
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Danke Stefan,
besser ist es vielleicht, das ominöse weg zu lassen....grins
Hab einen schönen Wochenstart
Sylvia
besser ist es vielleicht, das ominöse weg zu lassen....grins
Hab einen schönen Wochenstart
Sylvia
Sein Abenteuer beginnt und er wird nervös. Wenn er so flott vorankommt, kann es nicht lange dauern, bis er fündig wird. Er führt einen zweiten Finger ein und tastet sich vorwärts. Jederzeit bereit, sich zurück zu ziehen, wenn es kritisch wird.
Aufregung macht sich in ihm breit. Seine Brust schwillt vor Stolz an. Er hat es geschafft. Er weiß, wo der Punkt ist und er weiß, das der Punkt weiß das er es weiß. Seine Jagd, sein Sprint und sein Tauchen haben sich gelohnt. Er würde sogar fliegen um die Herrschaft über den Punkt zu erlangen.
Er steht auf dem Epizentrum des Bebens, er geht dem Tornado entgegen um sich mitreißen zu lassen.
Er steht auf dem Epizentrum des Bebens, er geht dem Tornado entgegen um sich mitreißen zu lassen.
Herrlich diese beiden Stellen, Sylvia *gg*
Man sieht "ihn" förmlich als Einzelkämpfer agieren - unterwegs im "Zonengebiet", auf der Suche nach "dem" Punkt
Für "sie" hätte ich mir noch die tröstliche Sache mit dem GPS gewünscht, demnach der G-Punkt möglicherweise auch außerhalb des Körpers zu finden ist - war es nicht so?
Witziger Text. G-lungen. Der Spot ist hot.
Liebe Grüße, Judith
(Kommentar korrigiert am 12.09.2010)
Huhu Judith,
ja, du erinnerst dich richtig. GPS und außerhalb sind weitere Punkte, die erstmal, in diesem Text nicht umgesetzt sind aber nicht aus dem Kopf. Die Verbindung zu den anderen Punkten wird irgendwann noch folgen...lach...erstmal musste ja ein Anfang her...
Es freut mich, dass Dirk und du, ihr euch an den Text erinnert.#
Ich sehe mich schon inmitten einer Pfadfindergruppe um zu zeigen, wie es mit dem Weltfrieden funktionieren könnte...0))))
Danke dir und
hab einen schönen Wochenstart
drücke dich
Sylvia
ja, du erinnerst dich richtig. GPS und außerhalb sind weitere Punkte, die erstmal, in diesem Text nicht umgesetzt sind aber nicht aus dem Kopf. Die Verbindung zu den anderen Punkten wird irgendwann noch folgen...lach...erstmal musste ja ein Anfang her...
Es freut mich, dass Dirk und du, ihr euch an den Text erinnert.#
Ich sehe mich schon inmitten einer Pfadfindergruppe um zu zeigen, wie es mit dem Weltfrieden funktionieren könnte...0))))
Danke dir und
hab einen schönen Wochenstart
drücke dich
Sylvia
Hallo Sylvia,
der Text ist gut geworden. Du schweifst nicht ab und bleibst bei der Situation und Du versucht eine Balance zwischen Tragik und Komik herzustellen. Der „Grubenarbeiter“, der „Jugend Forscht Adept“ er ist zum lachen. Das reizt Du auch aus. Die bildhafte Vorstellung dieses „Doktorspiels“ wirkt auf mich schon allein grotesk.
Gleichzeitig entwickelt der Text eine Atmosphäre wie auf dem Gynäkologenstuhl, als ginge es um eine Abtreibung. Da ist dann eine Bitterkeit, die einen jähen Kontrast zu der derberen Komik der männlichen Forschungsarbeit bildet und es fehlen am Ende auch nicht die Tränen und der Zorn. Da kippt der Text endgültig in die Ernsthaftigkeit. Und unaufgelöst und bitter, bleibt der dreimal wiederholte Spruch: keine richtige, keine ganze Frau zu sein, bestehen.
Diese Unentschiedenheit spiegelt sich auch in der Form. Ist es ein Essay? Nein. Eine Glosse? Eher. Aber durch den auktorialen Stil für meinen Geschmack, zu distanziert. Eine Geschichte? Eine Glosse und eine Geschichte? Mögen sich gelehrte darüber streiten. Zu mixen, muss ja auch nicht schlecht sein, sich einer Form zu beugen, ist kein Muss. Der Inhalt prägt das Gefäß.
Bei diesem Text, und vielleicht ist das auch so beabsichtigt gewesen, fällt der Vorhang und ich frage mich: Soll ich darüber lachen oder weinen, glauben die jetzt an den G.Punkt oder nicht? Sex ist keine Wissenschaft oder zwei Finger reichen eben nicht? Die Fragen bleiben offen. Nur eines, da bin ich mir sicher, bei so einer Versuchsanordnung würde ich – egal in welcher Rolle - nie mitmachen.
Gruß
Lala
der Text ist gut geworden. Du schweifst nicht ab und bleibst bei der Situation und Du versucht eine Balance zwischen Tragik und Komik herzustellen. Der „Grubenarbeiter“, der „Jugend Forscht Adept“ er ist zum lachen. Das reizt Du auch aus. Die bildhafte Vorstellung dieses „Doktorspiels“ wirkt auf mich schon allein grotesk.
Gleichzeitig entwickelt der Text eine Atmosphäre wie auf dem Gynäkologenstuhl, als ginge es um eine Abtreibung. Da ist dann eine Bitterkeit, die einen jähen Kontrast zu der derberen Komik der männlichen Forschungsarbeit bildet und es fehlen am Ende auch nicht die Tränen und der Zorn. Da kippt der Text endgültig in die Ernsthaftigkeit. Und unaufgelöst und bitter, bleibt der dreimal wiederholte Spruch: keine richtige, keine ganze Frau zu sein, bestehen.
Diese Unentschiedenheit spiegelt sich auch in der Form. Ist es ein Essay? Nein. Eine Glosse? Eher. Aber durch den auktorialen Stil für meinen Geschmack, zu distanziert. Eine Geschichte? Eine Glosse und eine Geschichte? Mögen sich gelehrte darüber streiten. Zu mixen, muss ja auch nicht schlecht sein, sich einer Form zu beugen, ist kein Muss. Der Inhalt prägt das Gefäß.
Bei diesem Text, und vielleicht ist das auch so beabsichtigt gewesen, fällt der Vorhang und ich frage mich: Soll ich darüber lachen oder weinen, glauben die jetzt an den G.Punkt oder nicht? Sex ist keine Wissenschaft oder zwei Finger reichen eben nicht? Die Fragen bleiben offen. Nur eines, da bin ich mir sicher, bei so einer Versuchsanordnung würde ich – egal in welcher Rolle - nie mitmachen.
Gruß
Lala
Huhu Lala,
ich bin mal wieder sehr erstaunt über deine Fähigkeit, dich in Texte einzulesen. Mich freut es aber es erschreckt mich auch. Erschrecken deswegen, weil du genau das erkannt und geschrieben hast, was mich bei dem Text (so nenne ich es mal ohne fachliche Einordnung, da ich meine, es vereint mehr.) sehr beschäftigt hat. Würde ich es nicht besser wissen, würde ich meinen, du hättest mir über die Schulter geguckt….lächel*
Ich war beim Schreiben tatsächlich unentschlossen, deswegen die radikale Trennung der Absätze mit den jeweiligen Protagonisten und der Dialoge.
Einmal die Seite des Forschens um evtl. Ergebnisse zu erzielen und einmal die Seite des Erforschens auf eine spielerische liebevolle Art und Weise. Eine Seite setzt sich durch und somit wird es für die andere Seite wie eine Arztuntersuchung. Nur, dass es dabei um ein Pärchen geht und nicht um ein Patient-Arzt Verhältnis.
Das Motto könnte auch lauten: aus Spaß wird Ernst.
Somit ist die Frage, gibt es jetzt einen G Punkt? Auch nicht eindeutig zu beantworten.
Für den Mann gibt es ihn, für die Frau nicht.
Klasse finde ich, dass du die „Wiederholung“ erwähnst, sie sind nicht einfach so platziert. Diese Wiederholungen suggerieren etwas. Gerade bei Pärchen oder intimen Beziehungen, kann Frau/Mann durch saloppe Sprüche Unsicherheiten und Zweifel auslösen, die dem Gegenüber ziemlich zu schaffen machen. Es ist nicht bewusst, doch eine unbewusste Schuldzuweisung, die verheerende Auswirkungen haben kann! Es ist wie einen Stachel zu pflanzen, den man nicht los wird.
In diesem Text: sie zweifelt überhaupt daran diesen Punkt zu haben und macht sich Sorgen, was mit ihrer Beziehung sein wird, wenn sie diesen Punkt nicht hat. Anstatt ehrlich anzusprechen, wie tief die Angst wirklich sitzt, kratzt sie nur oberflächlich ihre Bedenken an. Und er sagt ihr salopp: „du bist doch eine normale Frau“, mit dem Satz setzt er sie unter Druck und sie zweifelt immer mehr an sich.
Danke dir sehr, auch für deine Anstuppser...0))
Lieben Gruß
Sylvia
ich bin mal wieder sehr erstaunt über deine Fähigkeit, dich in Texte einzulesen. Mich freut es aber es erschreckt mich auch. Erschrecken deswegen, weil du genau das erkannt und geschrieben hast, was mich bei dem Text (so nenne ich es mal ohne fachliche Einordnung, da ich meine, es vereint mehr.) sehr beschäftigt hat. Würde ich es nicht besser wissen, würde ich meinen, du hättest mir über die Schulter geguckt….lächel*
Ich war beim Schreiben tatsächlich unentschlossen, deswegen die radikale Trennung der Absätze mit den jeweiligen Protagonisten und der Dialoge.
Einmal die Seite des Forschens um evtl. Ergebnisse zu erzielen und einmal die Seite des Erforschens auf eine spielerische liebevolle Art und Weise. Eine Seite setzt sich durch und somit wird es für die andere Seite wie eine Arztuntersuchung. Nur, dass es dabei um ein Pärchen geht und nicht um ein Patient-Arzt Verhältnis.
Das Motto könnte auch lauten: aus Spaß wird Ernst.
Somit ist die Frage, gibt es jetzt einen G Punkt? Auch nicht eindeutig zu beantworten.
Für den Mann gibt es ihn, für die Frau nicht.
Klasse finde ich, dass du die „Wiederholung“ erwähnst, sie sind nicht einfach so platziert. Diese Wiederholungen suggerieren etwas. Gerade bei Pärchen oder intimen Beziehungen, kann Frau/Mann durch saloppe Sprüche Unsicherheiten und Zweifel auslösen, die dem Gegenüber ziemlich zu schaffen machen. Es ist nicht bewusst, doch eine unbewusste Schuldzuweisung, die verheerende Auswirkungen haben kann! Es ist wie einen Stachel zu pflanzen, den man nicht los wird.
In diesem Text: sie zweifelt überhaupt daran diesen Punkt zu haben und macht sich Sorgen, was mit ihrer Beziehung sein wird, wenn sie diesen Punkt nicht hat. Anstatt ehrlich anzusprechen, wie tief die Angst wirklich sitzt, kratzt sie nur oberflächlich ihre Bedenken an. Und er sagt ihr salopp: „du bist doch eine normale Frau“, mit dem Satz setzt er sie unter Druck und sie zweifelt immer mehr an sich.
Danke dir sehr, auch für deine Anstuppser...0))
Lieben Gruß
Sylvia
Ich bin mir sicher, dass der hier gesuchte ominöse Punkt ein springender Punkt sein muss. Also einer, der hin- und herhüpft. Sonst wäre es ja wohl kaum so schwer, ihn zu finden. :-p
Ich habe mich hervorragend amüsiert, Sylvia! Ein witziger Text, den zu lesen wirklich Freude macht.
Liebe Grüße
Ira
Ich habe mich hervorragend amüsiert, Sylvia! Ein witziger Text, den zu lesen wirklich Freude macht.
Liebe Grüße
Ira
Beim Schreiben fühle ich immer mit und bei diesem Text musste ich selbst herzhaft lachen
Es freut mich, dass er immer noch Freude bereitet.
LG Sylvia
Es freut mich, dass er immer noch Freude bereitet.
LG Sylvia