Kunstvoller Rausch
Innerer Monolog
von Kontrastspiegelung
Anmerkung von Kontrastspiegelung:
Eigentlich wollte ich es kunstvoll rüberbringen, ohne den Sinn des Alkohol, doch irgendwie war das Verlangen zu groß, mal die andere Seite raus zu bringen :*(… Hoffe dieses kunstvolle Bild damit nicht zerstört zu haben.
Kommentare zu diesem Text
Hallo, liebe Konti,
deine Idee, das Erleben eines Rausches „kunstvoll rüberbringen“ zu wollen, gefällt mir. Allerdings stellt sich mir an dieser Stelle zunächst die Frage: Was ist denn überhaupt kunstvoll?
Dieser Satz hier zum Beispiel:
wirkt auf mich geschraubt und künstlich kunstvoll gemacht. „Augenlider, die mich schwermütig in die weichen Kissen der Nacht erdrücken“ – das ist mir als Bild zu überladen und nimmt mir eher die Lust, weiter zu lesen als dass es mich neugierig macht auf das, was da noch kommen könnte. „Augenlider, die mich in die weichen Kissen der Nacht drücken“ wäre für meinen Geschmack völlig ausreichend. Und wieso sind es „todsichere Gedanken“? Auch würde ich den Satz teilen und Gala in einem eigenen Satz ihren eigenen Auftritt gönnen.
Wie du dann von Gala auf Shakespeare kommst, das erschließt sich mir nicht so ganz. Aber ich bin ja auch nicht im Rausch.:-)
Die Schlusssequenz mit dem Bild der
finde ich klar und gelungen.
Soweit meine Eindrücke, die ich dir einfach mal hier lasse.
Liebe Grüße, Ira
deine Idee, das Erleben eines Rausches „kunstvoll rüberbringen“ zu wollen, gefällt mir. Allerdings stellt sich mir an dieser Stelle zunächst die Frage: Was ist denn überhaupt kunstvoll?
Dieser Satz hier zum Beispiel:
Sind meine todsicheren Gedanken, bis die Augenlider mich schwermütig in die weichen Kissen der Nacht erdrücken und ich im nächsten Moment Gala sehe.
Wie du dann von Gala auf Shakespeare kommst, das erschließt sich mir nicht so ganz. Aber ich bin ja auch nicht im Rausch.:-)
Die Schlusssequenz mit dem Bild der
nie enden wollenden Flaschen die mich hierher gebracht haben
Soweit meine Eindrücke, die ich dir einfach mal hier lasse.
Liebe Grüße, Ira
Hallo Princess(chen)
Erst einmal *uff*
So und nun, ran an den Speck^^
Kunstvoll ist für meine Augen etwas Einzigartiges, Abstraktes und zugleich ein einfaches Gemälde. Was in jeder Form sich bezieht, wie dem Schreiben, Modellieren, Malerei usw..
Wegen dem bemängelnden Satz: Ich wollt es schwermütig erscheinen lassen, wobei dieses wohl kürzer hätte sein können^^
Und wegen den "Todsicheren Gedanken"… Jep, das war eins meiner Bauchgefühle, was mich gestört hat. Einfach nur Gedanken hätte anscheinend gereicht.
Und wegen Gala, naja...sie kam bei mir so zum vorschein, nächstes mal werd ich mal drauf achten gewissen Persönlichkeit den Vortritt zu gewähren. Hab wohl das Problem, vieles zusammen zu quetschen.
Wegen dem Übersprung ist es so:
Ich hab nicht umsonst die Persönlichkeiten hier eingefügt. Jeder davon hat einen gewissen Charakter usw. Che`war Aufständer, Gala zum Teil eine geheimnisvoller Frau, Richard Wagner Komponist und hat mit Gala was zu tun gehabt (Dali Brunnen). Und Shakespears schuf Hamlet mit den berühmten Worten "sein oder nicht sein, das ist hier die frage".
Ich Fand es gut, doch wollt ich die Worte davon nicht alt gebraucht haben und fügte meine stattdessen hinzu. Hamlet ist ja ein dramatisches Stück, und naja, ich wollte mal versuchen den Monolog zu dramatisieren^^ Ob mit den Charakteren oder dem Moment.
Aber wie in der Anmerkung erwähnt, es sollte anders sein, doch irgendetwas hat mich geritten, diese " Nacht" mit dem Alkohol zu verbinden. Im Rausch, kann man sich so einiges Einbilden :.P
Ansonsten, Danke ich Dir!
Für deinen hinterlassenen Eindruck.
mlg Kathi :.)
(Antwort korrigiert am 25.01.2011)
Erst einmal *uff*
So und nun, ran an den Speck^^
Kunstvoll ist für meine Augen etwas Einzigartiges, Abstraktes und zugleich ein einfaches Gemälde. Was in jeder Form sich bezieht, wie dem Schreiben, Modellieren, Malerei usw..
Wegen dem bemängelnden Satz: Ich wollt es schwermütig erscheinen lassen, wobei dieses wohl kürzer hätte sein können^^
Und wegen den "Todsicheren Gedanken"… Jep, das war eins meiner Bauchgefühle, was mich gestört hat. Einfach nur Gedanken hätte anscheinend gereicht.
Und wegen Gala, naja...sie kam bei mir so zum vorschein, nächstes mal werd ich mal drauf achten gewissen Persönlichkeit den Vortritt zu gewähren. Hab wohl das Problem, vieles zusammen zu quetschen.
Wegen dem Übersprung ist es so:
Ich hab nicht umsonst die Persönlichkeiten hier eingefügt. Jeder davon hat einen gewissen Charakter usw. Che`war Aufständer, Gala zum Teil eine geheimnisvoller Frau, Richard Wagner Komponist und hat mit Gala was zu tun gehabt (Dali Brunnen). Und Shakespears schuf Hamlet mit den berühmten Worten "sein oder nicht sein, das ist hier die frage".
Ich Fand es gut, doch wollt ich die Worte davon nicht alt gebraucht haben und fügte meine stattdessen hinzu. Hamlet ist ja ein dramatisches Stück, und naja, ich wollte mal versuchen den Monolog zu dramatisieren^^ Ob mit den Charakteren oder dem Moment.
Aber wie in der Anmerkung erwähnt, es sollte anders sein, doch irgendetwas hat mich geritten, diese " Nacht" mit dem Alkohol zu verbinden. Im Rausch, kann man sich so einiges Einbilden :.P
Ansonsten, Danke ich Dir!
Für deinen hinterlassenen Eindruck.
mlg Kathi :.)
(Antwort korrigiert am 25.01.2011)