Abschiedsmonolog
Innerer Monolog zum Thema Abschied
von Kontrastspiegelung
Kommentare zu diesem Text
Karmesin (20)
(29.09.11)
(29.09.11)
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öhm, danke dir Cathy
ich wollte mal was versuchen und war mir ehrlich gesagt leicht unsicher.
lg, konti
ich wollte mal was versuchen und war mir ehrlich gesagt leicht unsicher.
lg, konti
Karmesin (20) antwortete darauf am 29.09.11:
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Liebe Kathi,
ich lese hier Bilder, die mich neugierig machen auf die Innenwelt dahinter. Und ich entdecke: Das bloße Betrachten bereitet mir Vergnügen, auch wenn ich der Bilder tiefere Bedeutung nicht wirklich verstehe.
Irritierend finde ich die Häufung der Vergleiche
in ein- und demselben Satz… und etwas später
und die relativ umständlichen Sätze in diesem eher kurzen Text, wie hier z.B.
Da stellt sich mir die Frage: Gibt es eine Botschaft, die du in Worte fassen willst? Wenn ja, welche? Oder ist es mehr ein Wortexperiment?
Auf jeden Fall: Spannend!
Liebe Grüße, Ira
ich lese hier Bilder, die mich neugierig machen auf die Innenwelt dahinter. Und ich entdecke: Das bloße Betrachten bereitet mir Vergnügen, auch wenn ich der Bilder tiefere Bedeutung nicht wirklich verstehe.
Irritierend finde ich die Häufung der Vergleiche
wie ein Sturmvogel
einem Schwan gleich
gleich einem Spiegelbild
und die relativ umständlichen Sätze in diesem eher kurzen Text, wie hier z.B.
Traumversunken in das ewige Firmament der Selbsterkenntnis, wisperte meine innere Stimme Silben, diese ich als fühlbare Worte vernahm und welche meinen Freigeist entflammten
Da stellt sich mir die Frage: Gibt es eine Botschaft, die du in Worte fassen willst? Wenn ja, welche? Oder ist es mehr ein Wortexperiment?
Auf jeden Fall: Spannend!
Liebe Grüße, Ira
Hallo liebe Ira,
schön dich hier zu lesen
Ja, es gibt eine Botschaft und nein es sollte kein bewusstes Wortexperiment sein.
Ich hab nur verspielt und surreal/unterbewusst laut geschrieben. Wie du erkannt hast, so steckt eine Innenwelt dahinter:)
Es sollte ein Autor sein, das vergleiche anstellt und nicht auf ein Wesen sich spezialisiert. Ist doch langweilig über ein Wesen zu schreiben, wo man verfielfachen kann. Oder? Ja, stell dir vor, das es ein Unicat-Vogel ala Konti ist
Ist Euphorisch bereit für alles, hat aber im nächsten Moment sein schwarzes Fleisch entdeckt. Dennoch schreibt es weiterhin die "ausgedachten Monologe". Bis ihm im Traum bewusst wird, das er dieses nicht möchte, von anderen gelesen zu werden. Sprich, im Traum wird ihm klar, das er sein Spiegelbild, worüber er nicht schreiben mochte offenbart hat. Und sich entschloss mit der Erkenntnis zu leben und keine Monologe zu schreiben, die ihm Kummer bereiteten.
Mal irgendwie erklärt^^
Liebe Grüße, Kathi
schön dich hier zu lesen
Ja, es gibt eine Botschaft und nein es sollte kein bewusstes Wortexperiment sein.
Ich hab nur verspielt und surreal/unterbewusst laut geschrieben. Wie du erkannt hast, so steckt eine Innenwelt dahinter:)
Es sollte ein Autor sein, das vergleiche anstellt und nicht auf ein Wesen sich spezialisiert. Ist doch langweilig über ein Wesen zu schreiben, wo man verfielfachen kann. Oder? Ja, stell dir vor, das es ein Unicat-Vogel ala Konti ist
Ist Euphorisch bereit für alles, hat aber im nächsten Moment sein schwarzes Fleisch entdeckt. Dennoch schreibt es weiterhin die "ausgedachten Monologe". Bis ihm im Traum bewusst wird, das er dieses nicht möchte, von anderen gelesen zu werden. Sprich, im Traum wird ihm klar, das er sein Spiegelbild, worüber er nicht schreiben mochte offenbart hat. Und sich entschloss mit der Erkenntnis zu leben und keine Monologe zu schreiben, die ihm Kummer bereiteten.
Mal irgendwie erklärt^^
Liebe Grüße, Kathi