Eine Rose an die Frauen
Gedankengedicht zum Thema Gemeinsamkeit
von Momo
Kommentare zu diesem Text
fdöobsah (54)
(19.03.11)
(19.03.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
"seltsam“, hm, es kam so über mich.
Es muss ja nicht immer alles so furchtbar bedeutungsschwer und verkopft sein.
Dank dir, fdöobsah
Momo
Es muss ja nicht immer alles so furchtbar bedeutungsschwer und verkopft sein.
Dank dir, fdöobsah
Momo
fdöobsah (54) antwortete darauf am 20.03.11:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Jack (33)
(19.03.11)
(19.03.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke für deine Assoziationen zu dem Text, Jack.
Während du dir den Text nur von einem nicht mehr ganz nüchternen Kerl vorstellen kannst, schrieb mein LyrIch (weiblich) ihn nicht unter dem Einfluss von Drogen, soviel ich weiß, und obwohl ich ihm mehrmals auf die Finger klopfte, weil ich ahnte, dass er auf völliges Unverständnis stoßen würde, wollte es so geschrieben sein. Vielleicht ist das ja der „kleine Unterschied“?
„Nicht nur an die Schönen“, weil es in der öffentlichen Wahrnehmung nur schöne Frauen gibt/ zu geben hat, und die, die es nicht sind, es unbedingt sein wollen. Ist interessant, dass du daraus schließt, es müsse dann wohl von einem Kerl sein!
Ich finde, dass Huren durchaus eine gesellschaftliche Arbeit verrichten, die notwendig und dankenswert ist. Was glaubst du, würde passieren, gäbe es keine (freiwilligen) Huren mehr? Da schon heute die Zwangsprostitution für Männer ein sehr einträgliches Geschäft ist, würde es dann wohl zur vollen Blüte gelangen.
Ich kenn ja mittlerweile deine reduktive Einstellung, Jack. Die unkontrollierte Erneuerung und Wuseligkeit des Lebens ist dir ein Gräuel.
Während du dir den Text nur von einem nicht mehr ganz nüchternen Kerl vorstellen kannst, schrieb mein LyrIch (weiblich) ihn nicht unter dem Einfluss von Drogen, soviel ich weiß, und obwohl ich ihm mehrmals auf die Finger klopfte, weil ich ahnte, dass er auf völliges Unverständnis stoßen würde, wollte es so geschrieben sein. Vielleicht ist das ja der „kleine Unterschied“?
„Nicht nur an die Schönen“, weil es in der öffentlichen Wahrnehmung nur schöne Frauen gibt/ zu geben hat, und die, die es nicht sind, es unbedingt sein wollen. Ist interessant, dass du daraus schließt, es müsse dann wohl von einem Kerl sein!
„Er trinkt noch zwei Weizenbier und vergisst, dass seine Frau am Nebentisch mit Schwester und Tante sitzt und spricht nun der Hure, die er zweimal die Woche in der Mittagspause aufsucht, seinen alkoholisierten Dank aus.“
Ich finde, dass Huren durchaus eine gesellschaftliche Arbeit verrichten, die notwendig und dankenswert ist. Was glaubst du, würde passieren, gäbe es keine (freiwilligen) Huren mehr? Da schon heute die Zwangsprostitution für Männer ein sehr einträgliches Geschäft ist, würde es dann wohl zur vollen Blüte gelangen.
„ die einfach nur dem Leben dienen
dem Leben dieser Welt.
Besser, sie täten es nicht.“
dem Leben dieser Welt.
Besser, sie täten es nicht.“
Ich kenn ja mittlerweile deine reduktive Einstellung, Jack. Die unkontrollierte Erneuerung und Wuseligkeit des Lebens ist dir ein Gräuel.
Jack (33) äußerte darauf am 19.03.11:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.