was gefangen nahm.
Bild
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
Interessante Aussage. LG
Danke dir für's Lesen und Empfehlen.
wa Bash (47)
(24.03.11)
(24.03.11)
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Vielen Dank!
Hallo Vaga,
die einzelnen Worte dieses Textes klingen nach Gefängnis, haben aber in ihrer Gesamtheit - zumindest für mich als Fan alter Schwarzweißschinken - einen sehr positiven Klang. Gefällt mir gut!
LG, Dirk
die einzelnen Worte dieses Textes klingen nach Gefängnis, haben aber in ihrer Gesamtheit - zumindest für mich als Fan alter Schwarzweißschinken - einen sehr positiven Klang. Gefällt mir gut!
LG, Dirk
Danke für dein Feedback, Didi. Dass der Kopf ein Gefängnis unserer Erinnerungen ist, jedoch zwangsläufig neben den "hellen" auch die "dunklen" Gestalten einsperrt, wollte ich mit diesem Bild veranschaulichen. LG dir.
Hallo Vaga.
Die Panzerknackerebene, die im gestreiften Pyjama wie die drei stooges in der Zelle hocken, ist witzig. Dein Bild rinnert mich an die vom Auto bis zur Schwiegermutter höchstselbst von H. D. Hüsch synchronisierten „Väter der Klamotte Streifen. Aber erinnere ich das in schwarz-weiß? Das Bild – da ist es wieder – war damals schwarzweiß. D.h. das Fernsehbild war schwarzweiß. Wenn ich in meiner Erinnerung aber von der Glotze wegzoome, ist alles wieder so schön bunt hier. und in Eastman Color. Weshalb ich – jetzt springe ich vielleicht arg weit weg – die Idee von Spielbergs Schindlers Liste um der Authentizität Willen in schwarzweiß zu drehen, idiotisch finde. Aber da ist er nicht der Einzige, der so seltsam tickt.
Nichtsdestotrotz oder besser: glücklicherweise funktionieren die Farb- und Kontrastwerte hier, denn was mich damals gefangennahm, kam auf einer Nordmende schwarzweiß Glotze ohne Fernbedienung mit fünf Programmknöpfen. Die habe ich jetzt wieder vor meinem Auge und darin läuft jetzt auf dem dritten Programm: was mich gefangennahm.
Gruß
Lala
PS: Kürzlich war ich extrem irritiert, dass die Shadoks farbig sind.
Die Panzerknackerebene, die im gestreiften Pyjama wie die drei stooges in der Zelle hocken, ist witzig. Dein Bild rinnert mich an die vom Auto bis zur Schwiegermutter höchstselbst von H. D. Hüsch synchronisierten „Väter der Klamotte Streifen. Aber erinnere ich das in schwarz-weiß? Das Bild – da ist es wieder – war damals schwarzweiß. D.h. das Fernsehbild war schwarzweiß. Wenn ich in meiner Erinnerung aber von der Glotze wegzoome, ist alles wieder so schön bunt hier. und in Eastman Color. Weshalb ich – jetzt springe ich vielleicht arg weit weg – die Idee von Spielbergs Schindlers Liste um der Authentizität Willen in schwarzweiß zu drehen, idiotisch finde. Aber da ist er nicht der Einzige, der so seltsam tickt.
Nichtsdestotrotz oder besser: glücklicherweise funktionieren die Farb- und Kontrastwerte hier, denn was mich damals gefangennahm, kam auf einer Nordmende schwarzweiß Glotze ohne Fernbedienung mit fünf Programmknöpfen. Die habe ich jetzt wieder vor meinem Auge und darin läuft jetzt auf dem dritten Programm: was mich gefangennahm.
Gruß
Lala
PS: Kürzlich war ich extrem irritiert, dass die Shadoks farbig sind.
Freut mich, dass ich da was losgetreten hab' bei dir .
Die Schwarzweißzeit wurde eingebuchtet, die Buntzeit darf sich draußen tummeln.
Gutes Bild.
Liebe Grüße, M.
Gutes Bild.
Liebe Grüße, M.
Danke für den Kommentar und die Empfehlung. LG - Vaga.
(Antwort korrigiert am 28.03.2011)
(Antwort korrigiert am 28.03.2011)
Das ist mir zu schwarzweiß...
Parkplatzbizon (34) meinte dazu am 13.07.15:
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Danke zunächst fürs Kommentieren, glii. Freut mich, dass du dich etwas ausführlicher äußertest dazu. Ein paar Worte zu der von dir präferierten "Schwarzweißheit". Sie schöbe mich assoziativ zu sehr in Richtung 'Weisheit', und das Schwarze in diesem Wort bekäme (für mich wohlgemerkt) einen unangenehmen 'politisch-gefärbten' Touch'. LG - Vaga.
Parkplatzbizon (34) meinte dazu am 14.07.15:
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Nähme man einzelnen Worten ihre Mehrfach-Bedeutung, wären unsere Sätze möglicherweise um ein Vielfaches langweiliger .