Filmsequenz. mit Mensch
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von Vaga
Kommentare zu diesem Text
Manni (38)
(17.01.19)
(17.01.19)
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also doch niemand Zuhause?
jetzt zu schreiben, tolles Bild, macht mich entweder als Leser unbeteiligt ( was zum Teil ja auch stimmt)
und trotzdem ( Fassadenkletterer mal beiseite gelassen)
in meiner verletzlichen menschlichen Realität zum Literaturjunkie.
Kann ich mit dem Regisseur sprechen?
jetzt zu schreiben, tolles Bild, macht mich entweder als Leser unbeteiligt ( was zum Teil ja auch stimmt)
und trotzdem ( Fassadenkletterer mal beiseite gelassen)
in meiner verletzlichen menschlichen Realität zum Literaturjunkie.
Kann ich mit dem Regisseur sprechen?
Ein sehr schiefes Bild!
Aus Fassadenhäuser kann man nicht herausschauen (bestenfalls im "Erdgeschoss") und Statisten spielen eigentlich keine Rollen.
Mal abgesehen davon, dass Leben=Film eine sehr, sehr abgenudelte Metapher ist.
Tipp: Mehr am Inhalt arbeiten und weniger an der Schriftart, wenn ich das mal so salopp sagen darf. Nichts für ungut!
Aus Fassadenhäuser kann man nicht herausschauen (bestenfalls im "Erdgeschoss") und Statisten spielen eigentlich keine Rollen.
Mal abgesehen davon, dass Leben=Film eine sehr, sehr abgenudelte Metapher ist.
Tipp: Mehr am Inhalt arbeiten und weniger an der Schriftart, wenn ich das mal so salopp sagen darf. Nichts für ungut!
@Manni, DanceWith1Life, Dieter_Rotmund: Danke für eure Rückmeldungen, die mir vermitteln, dass das Bild, das ich mit diesem Mini-Gedicht 'zeigen' wollte, im Ergebnis wohl wirklich 'schief' hängt.
Fassade auch als Ruine verstanden zu wissen, bzw. in der ersten Zeile von mir begrifflich bereits eindeutig festgelegt, hätte das Bild eines 'Mitmenschen', der hier wie ein Statist, nämlich unbeweglich und allein durch seinen stummen Blick eine (für das Gegenüber) sehr bewegende Rolle spielt, für die Betrachter/In vielleicht zumindest um ein Minimum 'geraderücken' können.
Zu einer Änderung des Titels hab' ich mich entschlossen und zwar statt Filmsequenz. mit Mensch in Ein Bild. Mitmensch
@Rotmund: Dein Tipp erschiene mir plausibel, hättest du bisher nur dieses einzige Gedicht (von mir) gelesen.
Fassade auch als Ruine verstanden zu wissen, bzw. in der ersten Zeile von mir begrifflich bereits eindeutig festgelegt, hätte das Bild eines 'Mitmenschen', der hier wie ein Statist, nämlich unbeweglich und allein durch seinen stummen Blick eine (für das Gegenüber) sehr bewegende Rolle spielt, für die Betrachter/In vielleicht zumindest um ein Minimum 'geraderücken' können.
Zu einer Änderung des Titels hab' ich mich entschlossen und zwar statt Filmsequenz. mit Mensch in Ein Bild. Mitmensch
@Rotmund: Dein Tipp erschiene mir plausibel, hättest du bisher nur dieses einzige Gedicht (von mir) gelesen.
So ist es. Das "Filmsequenz" im ursprüngl. Titel hat mich neugierig gemacht, ansonsten lese ich hier wenig Lyrik.
Ach, was soll's - ich nehm' doch wieder den ursprünglichen Titel Filmsequenz. mit Mensch. Seltsam, dass ich eine solche Titel-'Ambivalenz' bei diesem, doch nur fingernagelgroßen, Wicht-Gedicht habe.