Ist nicht das Nahe das Geschenkte,
das ich ständig überseh,
weil ich dem Horizont entfliehe,
in der Vielfalt untergeh,
nicht sehe, was so nah bei mir
und keiner Endlosigkeit bedarf?
Ich hüte nachtwärts meine Augen,
die mich fesseln an den Schlaf.
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