the things we'll never know.
Brief zum Thema Freundschaft
von SunnySchwanbeck
Anmerkung von SunnySchwanbeck:
tbs.
Kommentare zu diesem Text
manchmal passieren dinge in einer freundschaft, die langelange brauchen, bis sie nicht mehr verletzend herumgeistern, bis sie endlich sacken und zur ruhe kommen. und immer gibt es einen, der wartet und einen, der nicht weiss, wie man schnell genug vergessen kann.
und gerade die zeit ist es, die irgendwann beide gesichter wieder einander zuneigt. manchmal muss man geduld für die hoffnung haben. warten, bis die erinnerung nicht mehr schmerzt, sondern ein lächeln zulässt. und manchmal wächst dann auch etwas kleines, klebriges, rosanes neu. zaghaft, aber beständig.
ich wünsche es dem lyrich und dem lyrdu.
und gerade die zeit ist es, die irgendwann beide gesichter wieder einander zuneigt. manchmal muss man geduld für die hoffnung haben. warten, bis die erinnerung nicht mehr schmerzt, sondern ein lächeln zulässt. und manchmal wächst dann auch etwas kleines, klebriges, rosanes neu. zaghaft, aber beständig.
ich wünsche es dem lyrich und dem lyrdu.
ich danke dir.
und ich hoffe dass die zeit das alles zurecht rückt, obwohl ich selbst sonst immer diesen spruch "zeit heilt alle wunden" belächelt habe.
ich hoffe einfach weiter. und schreibe.
und ich hoffe dass die zeit das alles zurecht rückt, obwohl ich selbst sonst immer diesen spruch "zeit heilt alle wunden" belächelt habe.
ich hoffe einfach weiter. und schreibe.
magenta (65)
(27.04.11)
(27.04.11)
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"Aber du weißt ja wie das läuft.
Man wringt sein Herz einmal aus, versteckt es irgendwo zwischen Telefonaten und Rippen und hofft dass es nicht raus fällt, sobald man Zügen hinterher rennt die einen weit weg bringen sollen.
"
ziemlich ziemlich stimmungsvoll dieser text.
sehrsehrsehr gut.
ich liebe dich!
Und dann kommen mir diese Worte wieder in den Sinn.
Diese verheulten, flehenden, schuldbewussten Worte die ein bisschen deiner Geschichte preis gaben.
Über eine Nacht die es nicht hätte geben sollen.
Über den Verlust deines Prinzen.
Über die Angst ihn auf ewig zu verlieren.
Diese verheulten, flehenden, schuldbewussten Worte die ein bisschen deiner Geschichte preis gaben.
Über eine Nacht die es nicht hätte geben sollen.
Über den Verlust deines Prinzen.
Über die Angst ihn auf ewig zu verlieren.
ich danke dir dafür, dass du immer verstanden hast und dass du wieder da bist, schwesterherz.
♥