es beginnt damit, dass eine jungfrau
aus den fluten steigt. sobald das perlmut
ihrer schuppen in der sonne glänzt,
wandelt sich ihr fischleib in langbeiniges.
zeit eine neue blende aufzuziehen.
2
gegen den wind ein lauf über dünen.
du atmest wolken, nimmst träumend
einen schluck meer. dann glimmen
glühwürmchen zwischen grashalmen
und möwen füttern dich mit fisch.
3
wir sind nicht mehr zuhause dort,
wo das korallenschloß tief schlummert.
doch wann immer wir eintreffen,
die staubmäntel an den nagel hängen,
wird es uns mit offenen armen erwarten.
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