Wege legen sich, in Achtern, an Schultern
und über Beinen, schlafen. Atmen hinweg.
Ins Schwarz rotiert das Innere, klafft am Stück,
ergießt sich, wortlos, wird Teil, teilt sich in Nichts.
Teilt sich nicht mit. Zersetzt uns, laugengleich, Glück.
Zermahlt sie kauend, Augenblicke zu Dreck,
schluckt Fragmente. Glanz schält sich von Momenten.
Irgendwo lacht Zeit, bleiern, dumpf, zu weit weg.
Gesten und Worte erreichen mich nicht,
versuche zu atmen, im Abglanz vom Licht.
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