Wenn der Schatten
feine Linien malt,
das Gras, wie leiser Mandolinenklang,
die Halme windbewegt,
noch Tau an seinen Spitzen
und auf fernen Wolken sitzen
Sylphen, als seien sie unentwegt
von leuchtenden Tönen durchfluteter Sonnengesang, –
der durch die Lüfte schallt,
dann ist der Tag ein Traumesschatten.
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