Salome

Kurzgedicht zum Thema Begegnung

von  Georg Maria Wilke

In schwarzes Tuch der Augenblick verborgen,
das zarte Lächeln,
zwischen Blick und Blick,
wird durch das Linnen
fest gehüllt,
er entzieht sich
der Begegnung,
die im Herzen unerfüllt,
ein stilles Rufen,
ein hoffend Sehnen –
ich geh vorbei und noch
im Vorübergehn
kann ich die fragenden Augen sehn.

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Kommentare zu diesem Text

Anne (56)
(05.06.11)
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 Georg Maria Wilke meinte dazu am 05.06.11:
Danke dir liebe Anne, wünsche dir ebenso einen schönen und freudigen Sonntag.
Liebe Grüße Georg
magenta (65)
(05.06.11)
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 Georg Maria Wilke antwortete darauf am 05.06.11:
Liebe magenta, ich gestehe in aller Öffentlichkeit und jeder Zeit zu dieser Tat, ein Ja. Ich muß gestehen, dass sie es war die meinen Geist beflügelt hat.
Weiterhin einen schönen Tag, Georg
magenta (65) schrieb daraufhin am 05.06.11:
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SigrunAl-Badri (52) äußerte darauf am 05.06.11:
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 AZU20 (05.06.11)
Augen können einen bleibenden Eindruck hinterlasen. LG
chichi† (80)
(05.06.11)
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