Hölderlins Traum
Gedicht
von Georg Maria Wilke
Anmerkung von Georg Maria Wilke:
Diese Gedicht habe ich vor Jahren verfasst und dachte mir, wenn schon Hölderlin heute zu lesen ist, dann kann ich diese kleine Version noch dazu stellen.
Hölderlin ist für mich "tiefste" Dichtung.
Kommentare zu diesem Text
KoKa (42)
(15.06.11)
(15.06.11)
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John, dass ist mehr als ein Kompliment, und ich weiß es wirklich zu würdigen.
Liebe Grüße Georg
Liebe Grüße Georg
Da kann ich nur zustimmen. LG
Danke für deine Zustimmung, es freut mich sehr, wieder deine Kommentare zu lesen. Liebe Grüße Georg
Vincént (19)
(15.06.11)
(15.06.11)
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Du hast recht, denn nur die Materialien, die Dichtung transportiert oder aufbewahrt, ist der Zeit unterworfen.
Lieben Dank Georg
Lieben Dank Georg
Georg, das ist Poesie, in der man versinkt. Sehr schön!