Ein Fall von Mord

Erlebnisgedicht zum Thema Traum/ Träume

von  Momo

Mein Liebster schlug mich
tot an einem Tag im Mai.
Er nahm kein Beil, nur
reine Kraft (die ihm befahl):
nun mach mal zu
Mann, sei so frei.

Er nahm mich an den Haaren
kein Flehn konnt ihn berührn
und drosch mein kleines Leben
mir aus dem Fraungehirn.

Ich hör es knacken, knirschen
und stand nur da und sah ihm zu
ganz unberührt und auch verwundert
bis dass die arme Seele ihre Ruh.

Drauf ging ich los und geisterte
ich jagte, schwang den Recken
was sich der Mann erdreistete
mich konnt es nicht mehr schrecken.

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (27.06.11)
Welch ein Traum! Machte er stärker? LG

 Momo meinte dazu am 27.06.11:
Welch eine Frage!
Er machte nachdenklich, wie mich jeder außergewöhnliche Traum nachdenklich macht, aber stärker? Noch stärker? :))

Danke dir, Azu.

Liebe Grüße, M.
chichi† (80)
(27.06.11)
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 Momo antwortete darauf am 28.06.11:
Nein, ein Albtraum war es nicht.
Der Traum wollte mir wohl etwas sagen, etwas zeigen. Ich war eigentlich nur Zuschauer.

Liebe Grüße, Momo
Mahina (70)
(27.06.11)
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 Momo schrieb daraufhin am 28.06.11:
Das freut mich!
Vielen Dank für Besuch und Empfehlung, Marlene.

Liebe Grüße, Momo
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