verwoben mit meinem schatten
legt sich dein ich auf meine haut
und meine synapsen glühen
hinter den augen
jenseits der tage
schmiegen sie sich
ins eingemachte
meiner nächte
wühlen sich durch sinnliche träume
fingerspitzenzart wie seide
ist jeder kuss den ich fühle
aus dem nichts aufgetauchtes
will ich begreifen
und dich
als wären wir eins
wie einst
in diesen augenblicken
von angehauchtem glück
im spiegel meiner seele
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Kommentare zu diesem Text
KoKa (42)
(20.08.11)
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