Märchen (nach Queneau)
Fabel zum Thema Ferne
von Dieter_Rotmund
Dieser Text gehört zum Projekt Stilübungen nach Raymond Queneau
Anmerkung von Dieter_Rotmund:
Dies ist ein Beitrag zum Projekt "Stilübungen nach Raymond Queneau" und ohne (Vor-) Kenntnisse, zumindest der sogenannten "Angaben", nicht zu verstehen.
Ich bitte um Verständnis!
(Die "Angaben" stehen in der Projektbeschreibung)
Kommentare zu diesem Text
AronManfeld (43)
(12.10.11)
(12.10.11)
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Wenn ja, will ich die auch haben!
So abgehoben ist der Text doch wirklich nicht!
Für mich eher zu nah am knochentrockenen Original und zu wenig märchen- bzw. fabelhaft.
Für mich eher zu nah am knochentrockenen Original und zu wenig märchen- bzw. fabelhaft.
Nach einiger Überlegung muss ich doch Didi zustimmen: Ich habe mich zu sehr auf die Beschränkung der Verwendung märchentypischer Wörter und Wendungen, also rein sprachlicher Mittel verlassen. Dadurch wird es recht öde. Ich hätte da forscher&freier sein müssen. Der zweite Teil ist m.E. etwas besser - einfach nur dadruch, dass ich mich getraut habe, eine neue Figur (den Ritter) einzuführen.
parkfüralteprofs (57)
(25.01.13)
(25.01.13)
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janna (66)
(15.02.14)
(15.02.14)
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Liebe Janna,
es ist mir in der Tat peinlich.
Vielen Dank für den Hinweis!
DR
es ist mir in der Tat peinlich.
Vielen Dank für den Hinweis!
DR
Sind die beiden Leerzeichen vor: "Als der Kerl einen leeren Platz in der Kutsche sah, stürzte er sich darauf" und der fehlende Punkt auch Bestandteil der Stilübung?
Ein Leerzeichen zuviel sehe ich gar nicht, da müsste ich eben in die Textbearbeitung... Der fehlende Punkt fehlt in der Tat, Danke für die Hinweise, Nostuga!
Graeculus (69)
(28.02.14)
(28.02.14)
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Danke, habe auch diesen Fehler korrigiert!
Sardinenfischer (48)
(28.02.14)
(28.02.14)
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