Eine Axt
Kurzprosa zum Thema Zeit
von Erdenreiter
Kommentare zu diesem Text
Eine Axt....
Das hat doch was!
Wenn ich deine lebendige und zeitlose Prosa lese, so verliere ich mich darin selbst. Prächtigt deine verbunden Naturzeit die Geschichten aus dem Gestern, Heute und Morgen erzählen.
Lg, Kathi
Das hat doch was!
Wenn ich deine lebendige und zeitlose Prosa lese, so verliere ich mich darin selbst. Prächtigt deine verbunden Naturzeit die Geschichten aus dem Gestern, Heute und Morgen erzählen.
Lg, Kathi
Danke für Dein Feedback.
Solange Du Dich nach dem verlieren wieder findest
Liebe Grüße
Marco
Solange Du Dich nach dem verlieren wieder findest
Liebe Grüße
Marco
Hallo Marco,
wenn eine Axt den Moment zerschneidet und damit die kleinste wahrnehmbare Zeiteinheit ... kann ich dann überhaupt noch wahrnehmen, was jenseits der Spaltung sein mag? So als simpel gestrickter Mensch? Frage ich mich gerade.
Liebe Grüße, Ira
wenn eine Axt den Moment zerschneidet und damit die kleinste wahrnehmbare Zeiteinheit ... kann ich dann überhaupt noch wahrnehmen, was jenseits der Spaltung sein mag? So als simpel gestrickter Mensch? Frage ich mich gerade.
Liebe Grüße, Ira
Hallo Princess,
ich würde Dich nicht als simpel gestrickten Mensch bezeichnen. Die ersten drei Zeilen sollte man sich vielleicht einfach vorstellen, auch wenn sie in meinen Augen eine schöne Aussage enthalten.
Zu Deiner Frage,
kann ich dann überhaupt noch wahrnehmen, was jenseits der Spaltung sein mag?
Ich denke Du verstehst dieses spalten anders als ich, und jeder soll darin sehen was er möchte.
Ich würde sagen, innerhalb des Textes, es kommt nicht auf das jenseits der Spaltung,
sondern das darin enthaltene an, das kannst Du wahrnehmen.
Ich hoffe ich habe Deine Frage beantwortet, unter der ich mir zu viel vorstellen kann.
Liebe Grüße
Marco
(Antwort korrigiert am 28.10.2011)
ich würde Dich nicht als simpel gestrickten Mensch bezeichnen. Die ersten drei Zeilen sollte man sich vielleicht einfach vorstellen, auch wenn sie in meinen Augen eine schöne Aussage enthalten.
Zu Deiner Frage,
kann ich dann überhaupt noch wahrnehmen, was jenseits der Spaltung sein mag?
Ich denke Du verstehst dieses spalten anders als ich, und jeder soll darin sehen was er möchte.
Ich würde sagen, innerhalb des Textes, es kommt nicht auf das jenseits der Spaltung,
sondern das darin enthaltene an, das kannst Du wahrnehmen.
Ich hoffe ich habe Deine Frage beantwortet, unter der ich mir zu viel vorstellen kann.
Liebe Grüße
Marco
(Antwort korrigiert am 28.10.2011)
SigrunAl-Badri (52)
(28.10.11)
(28.10.11)
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Steyk (61) schrieb daraufhin am 28.10.11:
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Danke für Eure Kommentare.
Dein veränderter Text gefällt mir. Es gibt viele Vorstellungen zum Thema Zeit, dass soll ja kein
Text sein mit der Aussage, so ist es. Bei Deinem Text geht die ein oder andere Aussage und Blickwinkel verloren, auch wäre es eher Dein Text als meiner. Man könnte sehr viel zum Thema Zeit schreiben, in unterschiedlichster Weise. Deine Sichtweise, wie Du den Text siehst, finde ich sehr interessant und wäre eine Möglichkeit. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, spielen sich zur gleichen Zeit ab. Der Satz kann auch für sich alleine stehen, ohne wirklichen, wenn dann
vielleicht indirekten Bezug auf vorige oder folgende Sätze. Urerst bedeutet soviel wie, immer
schon da gewesen, ungeboren, immerwährend. Danke für Deinen Vorschlag, wem mein Text
nicht gefällt, dem gefällt vielleicht Deiner.
Liebe Grüße an Euch beide
Marco
(Antwort korrigiert am 31.10.2011)
Dein veränderter Text gefällt mir. Es gibt viele Vorstellungen zum Thema Zeit, dass soll ja kein
Text sein mit der Aussage, so ist es. Bei Deinem Text geht die ein oder andere Aussage und Blickwinkel verloren, auch wäre es eher Dein Text als meiner. Man könnte sehr viel zum Thema Zeit schreiben, in unterschiedlichster Weise. Deine Sichtweise, wie Du den Text siehst, finde ich sehr interessant und wäre eine Möglichkeit. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, spielen sich zur gleichen Zeit ab. Der Satz kann auch für sich alleine stehen, ohne wirklichen, wenn dann
vielleicht indirekten Bezug auf vorige oder folgende Sätze. Urerst bedeutet soviel wie, immer
schon da gewesen, ungeboren, immerwährend. Danke für Deinen Vorschlag, wem mein Text
nicht gefällt, dem gefällt vielleicht Deiner.
Liebe Grüße an Euch beide
Marco
(Antwort korrigiert am 31.10.2011)
supernova (51)
(04.11.11)
(04.11.11)
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Das Jetzt ist nur all zu oft die Axt, die in die Gedanken prescht.