Zuckerglas

Songtext zum Thema Traum/ Träume

von  Schwarzlicht

schaut sie an die draussenmenschen

immer busy, niemals heiter, rennen hustend immer weiter
einem hohen ziel entgegen irgendwo dort hinterm regen

rennt nur, rennt mit sang und klang,
der sonne nach in den untergang,

doch was weiss ich von den draussenmenschen.
ich bin nicht wie sie, ich irre mich nie.
in meinen 4 wänden hab ich was ich brauch,
schnauze voll, bauch voll, hose voll auch
es fehlt mir an gedanken nicht
ich denke, also bin ich dicht
daran die sache zu verstehen,
wenn blicke aus dem fenster gehen
und draussen tummelt sich der tod.
dann wird mir klar die schlucken blei,
für eine handvoll schnaps und brot

verdammt sieht das echt aus.
es geht mich nichts an.
was hab ich getan, überhaupt hier sein zu müssen.
ich will nur erwachen, wen gilt es zu küssen?
wie tief muss ich schlafen um dich zu vermissen.

3d xxl in hd qualität
echt scharf und echt echt diese realität
so abgefahren und doch voll da und hin und weg, tatü tata
jawoll, ich bin noch nicht ganz wach.
wie war das noch, mal guten tag
mal raus hier, das war das problem.
wo ich nichts bin, da gehts nicht hin
da gibts auch nix zu sehen.

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