Harndrang

Bild zum Thema Menschenverachtung

von  Georg Maria Wilke

Harndrang ist eine Krankheit,
die den Tod bringen kann ....
sieht man sich gewisse Videos an!

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Kommentare zu diesem Text

magenta (65)
(13.01.12)
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 Theseusel (13.01.12)
Harn drang ins Hirn
wo GI und IQ noch kleiner ist als der Pischmann!

Wie kriegt man sowenig Hirn in soviel (UN)-Mensch?

 EkkehartMittelberg (13.01.12)
Da wendet sich dr Gast mit Grausen.
Ekki

 Georg Maria Wilke meinte dazu am 13.01.12:
Entschuldige lieber Ekki, ich bin momentan etwas unaufmerksam. Habe noch gar nicht die heutigen Texte gelesen und hoffe, dass man mich nich als Egoisten einstuft.
Der Höllenhund Cerberus wird zum Schoßhund und Hades bewacht demnächst Kindergärten. Die GI und Marines sollte man zur Bewachung von Rassen – und Massenmöder, wie Stalin und Hiltler, abkommandieren. Gleiches Pack sollte gleiches Pack bewachen. Dantes Hölle ist im Vergleich zu solch einer, sprachlich nicht fassbaren Menschenverachtung, ein Spaziergang durch einen Kindertraum.

 BrigitteG antwortete darauf am 14.01.12:
Natürlich waren es menschenverachtende GI's, aber es gibt schon noch einen ziemlich großen Unterschied zwischen denen und Hitler...

 Georg Maria Wilke schrieb daraufhin am 14.01.12:
Liebe BrigitteG, ich habe sie nicht verglichen mit Hitler und Konsorte, wenn du den Satz genau liest, sondern, sie sollten abkommandiert sein, sie zu bewachen.
Gruß, Georg

 princess äußerte darauf am 15.01.12:
Ich sah das Video. Ich fand es widerlich. Und eigentlich wollte ich gestern bereits meine Abscheu in Worte fassen. Dann sah ich mich um bei mir. Es war ruhig, es war friedlich, die Vögel zwitscherten, der Kaffee dampfte. Was weiß ich schon von Kriegen? Du musst den Feind hassen, um ihn töten zu können. Dem toten Feind hast du Respekt zu zollen. Wie soll das gehen, fragte ich mich, am Milchschaum meines Cappuccino nippend. Mhh, von der Sonnenseite aus gemütlich am PC sitzend über Menschen zu richten und sich imaginäre Strafen für sie auszudenken (gleiches Pack sollte gleiches Pack bewachen) ... ob das wirklich ein gelungener Ansatz zur Überwindung menschenverachtenden Verhaltens ist? Ich bin mir nicht sicher. Lieber Gruß, Ira

 Georg Maria Wilke ergänzte dazu am 15.01.12:
Guten Morgen liebe Ira, ich habe für dieses Verhalten der Menschen auch keine Rezeptur oder einen Gedankenansatz. Es liegt eher eine Ohnmacht gegenüber solch einem Verhalten vor. Fazit: wir scheinen nicht "lernen" zu können oder zu wollen, aber die Betroffenheit immer wieder herausschreien, bekunden, verdichten etc. ist vielleicht nicht der zum Ziele führende Schritt, aber er kann sicherlich als menschenwürdiger Ansatz in den Alltag dringen. Wozu all die Antikriegsgedichte von Brecht, wozu all die Gedichte von Celan und Sachs, wozu und für wen?
Liebe Grüße in deinen Sonntag ohne ihn beschweren zu wollen, Georg
KoKa (44)
(14.01.12)
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 Georg Maria Wilke meinte dazu am 14.01.12:
John mir geht es nicht um ein reales könnte sein und kann sein, sondern um die Verachtung, die Negation des Menschlichen... und wenn ich alle surrealen Bilder der Welt aufbieten könnte oder alles falsch darstellen würde, die Tatsache, die innere Haltung anderen Menschen noch im Tode oder nach dem Tode diese Abscheulichkeit antun....Unmenschlichkeit, aber das wäre ein Widerspruch in sich, denn wie kann ein Mensch unmenschlichsein.
Sicherlich hätte ich meine tiefe Abscheu anders ausdrücken können, aber dieses Bild war zuerst da, mit diesen Worten.
Liebe Grüße, Georg
KoKa (44) meinte dazu am 14.01.12:
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Jack (33)
(17.01.12)
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