[..] Die Waffen der Herren hatten immer die größere Verletzlichkeit inne, so rüde wie sie da behandelt wurden, so halbstark und so händeschüttelnd. Was muss es demütig sein, all dies Gewaffen!
. . der erfolglose Kampf um Racahout und edle Silikate aus dem Morgenlande, verformte das Schiff in einen großen Leichnam, und es war bis in die letzte Stunde unverkennbar, dass die Meister edle Männer waren; aus ihnen bestand jeweils ein Korsār, dem das Geschirr, welches er trug, die Livree, die ihn so blendend machte, und am allermeisten die Muskete, mit der er sobald sterben würden, wenn der Thanatos die Masten risse, für das unerschütterliche Ansehen seiner Ehrenhaftigkeit dastünde. Und als man sie mit dem Spolium traf, blieben sie ganz hart dabei, wie als ob sie wider dem Schaden ihrer eigenen Gewehre mit etwas altem Bekannten zusammenstießen, von dem man weiß, wie man's behandeln müsse, weil man lange Zeit mit ihnen verbracht hat.
Die Funktion der Mannschaft war es, aus ihrem Kombattantendasein eine Politik zu machen. Und als man sie absandte, die Karacke der Perser zu rauben, in welcher sie, so sagte man, salzhaltige Pflanzen von großer Bedeutung heranzüchten, fanden sie diese Hesoren an einem schwindelnden Gestade treibend und sich pythische Geräusche zurufen, bis diese plötzlich all umher und zauberhaft güldenen Staub durch die Kanonen abschossen und krokussenhafte Dämpfe zwischen ihren Steven trieften. Einem von ihnen gelang es selbstredend, wie als ob er den Kalfatermann getötet hätte, über die Reling zu steigen und meinem Hauptmann nahezukommen. Jener da, der ihm die Waffe stahl, weil der Kommandant erkannt war, während der das tat, klappte aber drei Male mit den Händen, wie als ob es was bezweckt hätte, und so dürstete mein Mann nach Feigen und xenoglossischen Artikeln, die Ich nie zuvor gehört hatte, und man gewährte ihm, und dann aß er, und dann edel.
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