Ich trage meine Jacke wieder offen.
Ein laues Lüftchen bläst hinein.
Die Flügel wehen; flattern auf
und heben meinen Schritt
in einen warmen Hauch.
Wo lenzige Blicke
verschossen werden,
von langen Bogensehnen,
flirren Vibratos
und spitze Triller,
in Echowerbeflügen
hin zu Glöckchen
und auch jungen Trieben.
Über Gipfeln wirft sich in die Wiesen
ein erster Atemstoss
und Wispern und ein Fliessen
trennt mich vom Winter los.
Wenn aus dem Nussbaum
Pollenwölckchen stieben
summ ich mir ein Lied
vom Fliegen.