Schlesischer Winter
Gedicht zum Thema Verlust
von mnt
Kommentare zu diesem Text
magenta (65)
(12.04.12)
(12.04.12)
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Hallo Magenta,
Danke fürs aufmerksame Lesen! „bricht in Verlust“ find ich selbst etwas unglücklich formuliert, aber aus/ durch/voll oder sonstige Alternativen gefielen mir noch weniger.
Zum „einzgen“ : ich wollte ausdrücken, dass der Junge den Vater zuvor und danach nie weinen gesehen hat. Still würde zum Schweigen der Mutter passen, aber das nicht ausdrücken;)
Es ist mir nicht leicht gefallen, diesen Teil einer Biographie zu verdichten, weil sich mir der (ganze) Inhalt aufgrund der Hintergrundinfos erschließt..
LG mnt
Danke fürs aufmerksame Lesen! „bricht in Verlust“ find ich selbst etwas unglücklich formuliert, aber aus/ durch/voll oder sonstige Alternativen gefielen mir noch weniger.
Zum „einzgen“ : ich wollte ausdrücken, dass der Junge den Vater zuvor und danach nie weinen gesehen hat. Still würde zum Schweigen der Mutter passen, aber das nicht ausdrücken;)
Es ist mir nicht leicht gefallen, diesen Teil einer Biographie zu verdichten, weil sich mir der (ganze) Inhalt aufgrund der Hintergrundinfos erschließt..
LG mnt
Dieter Wal (58) antwortete darauf am 13.04.12:
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Danke für dein Feedback!
Das „‘“ vergesse ich gelegentlich, hätte ich auch drauf kommen können;)
Als Sonett hab ichs (noch) nicht eingeordnet, da es mir vom Klang her irgendwie noch nicht genügt. Daher werde ich deinen Hinweis beherzigen, nachdem die Zeilen „gesetzt“ sind.
Grüße mnt
Das „‘“ vergesse ich gelegentlich, hätte ich auch drauf kommen können;)
Als Sonett hab ichs (noch) nicht eingeordnet, da es mir vom Klang her irgendwie noch nicht genügt. Daher werde ich deinen Hinweis beherzigen, nachdem die Zeilen „gesetzt“ sind.
Grüße mnt