Anaphŏra
Text
von Akzidenz
Kommentare zu diesem Text
Lieber Akzidenz - eine wundervolle Arbeit. Es verbindet sich das göttlich-geistig Wesenartige nicht mit dem Begriff, sondern erscheint hier als ontische Einheit aus dem Urquell des Seienden geschöpft.
Die geistig planetare Venuskraft auf den Wegen der evolutiven Selbstveräußerung auf mineralische, auf botanischer Ebene vom nur Analogischen zu befreien und in der Einmaligkeit des Werdens auf verschiedenen Daseinstufen der Verkörperung scheint mir hier ein Anliegen zu sein. Diese "anaphorische" in sich befreite Einmaligkeit bis in den alltäglichen, oder fast alltäglichen Handlungen zu erleben, das Vergnügen des Weinkenners, der am Ende der Genießer alchemischer "Reifevorgänge" ist, kann nicht Metapher sein, sondern Ausdruck der weitgespannten Bewußtseinsprozesse, die vom Göttlichen zum Mythos, vom Mythos in die ätherische und mineralische Welt hinein sich v e r d i c h t e t , ist ein Wiederfinden oder Wiederentdecken des Größten im scheinbaren Geheimnis, der nur in der Sprache begegnet werden kann.
Liebe Grüße, Georg
Die geistig planetare Venuskraft auf den Wegen der evolutiven Selbstveräußerung auf mineralische, auf botanischer Ebene vom nur Analogischen zu befreien und in der Einmaligkeit des Werdens auf verschiedenen Daseinstufen der Verkörperung scheint mir hier ein Anliegen zu sein. Diese "anaphorische" in sich befreite Einmaligkeit bis in den alltäglichen, oder fast alltäglichen Handlungen zu erleben, das Vergnügen des Weinkenners, der am Ende der Genießer alchemischer "Reifevorgänge" ist, kann nicht Metapher sein, sondern Ausdruck der weitgespannten Bewußtseinsprozesse, die vom Göttlichen zum Mythos, vom Mythos in die ätherische und mineralische Welt hinein sich v e r d i c h t e t , ist ein Wiederfinden oder Wiederentdecken des Größten im scheinbaren Geheimnis, der nur in der Sprache begegnet werden kann.
Liebe Grüße, Georg