setzt man in seinen Raum im Satzungshaus,
wie fügsam zählt es Fugen bis zum Rahmen.
Ein klares Väslein blüht vor Blumengauß.
Doch draußen scheint der Schlag nicht zu erlahmen,
ein sumpfverlauster Teppich schnappt nach Licht
und Stunden wie ein Laich an Fäuledamen.
Die schweren Wogen schlucken ein Gedicht.
Das Heim mag sich noch selbst im Halten zimmern,
das Kindeskind meint dies dann auch zu schätzen.
Will sich der Fall des Lebens ganz verschlimmern,
erwartet ihn der Grund mit starken Netzen,
der einzige,
weil außerhalb der Wände
nichts lebt wie wirkt, wohl nicht einmal ein Ende.
Anmerkung von Matthias_B:
Soziale Realität im LS R.
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