Studentinnen und Handwerkerinnen
Sonett zum Thema Begehren
von Matthias_B
Anmerkung von Matthias_B:
16.05.2012. VZ 10 "HUni"// Schaum (z.B.von Bier u. Wein)
Kommentare zu diesem Text
KoKa (44)
(25.05.12)
(25.05.12)
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"Studentinnenfeindlich" wohl schon.
KoKa (44) antwortete darauf am 25.05.12:
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Hm, kann ein Text zu jeder kategoriellen irdischen "Ausgabe" der Weiblichkeit freundlich sein?
KoKa (44) äußerte darauf am 25.05.12:
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Kommt darauf an, wie die (jeweilige) Interpretation verstanden werden wollen soll.
P.S. Ein Opelfahrer zum BMW-Fahrer: "Ach, ich liebe Opel, aber BMW kann ich echt nicht ab." Der BMW- Fahrer daraufhin: "Das hat jetzt einen autofeindlichen Beigeschmack".
(Antwort korrigiert am 25.05.2012)
P.S. Ein Opelfahrer zum BMW-Fahrer: "Ach, ich liebe Opel, aber BMW kann ich echt nicht ab." Der BMW- Fahrer daraufhin: "Das hat jetzt einen autofeindlichen Beigeschmack".
(Antwort korrigiert am 25.05.2012)
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mir das Konzept „Studentinnenfeindlichkeit“ einleuchtet. Ob man als Frau während des Studiums nerviger ist als vorher oder nachher, oder ob man weniger ätzend gewesen wäre, wenn man lieber ein gescheites Handwerk gelernt hätte ... fraglich.
Es geht um die sog. "geisteswissenschaftlichen" Exemplare (siehe erste Strophe). Allerdings könnte mein Sprecher-Ich da auch zu empfindlich sein.
Na, wer weiß, es wird wohl seine Gründe haben. Vielleicht begegnet ihm ja mal ein geisteswissenschaftliches Exemplar, das seine Vorbehalte entkräftet.
Da es in einer Universitätsstadt lebt, könnte das eigentlich gut möglich sein.
managarm (57)
(25.05.12)
(25.05.12)
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Resozialisierungsvorschläge[ ] für ständig schuldlos getretene Pflastersteine
Eine genaue "geisteswissenschaftliche" Untersuchung dieser wahrscheinlich auch noch schichtspezifischen "Problematik" wäre wohl einen "sozialkonstruktivistischen" bzw. "soziologischen" Doktortitel wert, heutzutage.
Caty (71)
(25.05.12)
(25.05.12)
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So funktionieren Satire und Ironie, ja.