Die häufigsten Wörter der deutschen Sprache
Alltagsgedicht zum Thema Sprache/ Sprachen
von Leitmotivation
Kommentare zu diesem Text
AronManfeld (43)
(16.11.12)
(16.11.12)
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Nepper, Schlepper, Bauernfänger
Baldachin (55)
(16.11.12)
(16.11.12)
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Anders gefragt: Ist das Abtippen einer Liste aus wikipedia eine literarische Eigenleistung? Mhh.
janna (66) schrieb daraufhin am 16.11.12:
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OMG, dann ist es ein Plagiat. Zumindest hätte man die Quelle angeben müssen! ))
gez.
Viktor zu Guttenberg
gez.
Viktor zu Guttenberg
dabei gibts eine genauere quelle: duden, 25. aufl., s. 159. dort wird differenziert, der/die/das, entweder als artikel oder als pronomen. schon ändert sich die rangfolge.
das plagiat mag dazu anregen, was kreatives zu texten. (steht auf meiner merkliste - jetzt.)
das plagiat mag dazu anregen, was kreatives zu texten. (steht auf meiner merkliste - jetzt.)
hab grad die merkliste abgehakt.
Wer den Text literarisch liest, für den ist sie Literatur und damit Kunst. Für andere ist es bloß eine Tabelle der statistischen Linguistik und für wieder andere ein schlechter Scherz, ein Plagiat oder eine sinnlose Aneinanderreihung von Wörtern. Ist Tomatensuppe in Dosen Kunst? Fragt Andy Warhol!
clever fotografiert oder gezeichnet: ja.
Die jungen Leute kennen nur Dosen- und Tütensuppen )
und der sich in (deutschland) von (3000 kv-autoren) mit zu den die (deutsche schreibzunft dominierenden), das (niveau hebenden schriftstellern zählt.) ich hab sogar eine konkrete vorstellung. *lach*
so, das wäre ein text gewesen. als anregung. fürs nächste mal. nicht übel nehmen. lo
so, das wäre ein text gewesen. als anregung. fürs nächste mal. nicht übel nehmen. lo
Ich danke Dir!
(Antwort korrigiert am 16.11.2012)
(Antwort korrigiert am 16.11.2012)
AchterZwerg (65)
(16.11.12)
(16.11.12)
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Danke!
LudwigJanssen (54) meinte dazu am 16.11.12:
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Kunst regt zum Denken an, oder zum Aufregen, oder zum Schreiben eines Kommentars. Oder zu allem auf einmal. Verfehlt ist sie höchstens dann, wenn sie gar nichts in einem auslöst, aber vielleicht nicht einmal dann. Kunst an sich - sie braucht keine Rezipienten - und schon gar keine Beifallsstürme.
Ein Interpretationsbeispiel: Man kann die häufigsten Wörter der deutschen Sprache als Anspielung auf das Bestreben verstehen, möglichst massentaugliche Texte zu verfassen. Thema: Liebe. Entwicklung: Glück, Unglück, Glück. Es wird auf die maximale Anzahl von Leute abgezielt, das Ergebnis sind die immerselben Texte. Und hier sind es die immerselben Wörter, schon hunderttausende Male gelesen - und die Menschen fühlen sich auf den Arm genommen. Dabei ist es nur offensichtlicher als sonst, und natürlich auch abstrakter.
Danke für Deinen Kommentar, Ludwig.
Ein Interpretationsbeispiel: Man kann die häufigsten Wörter der deutschen Sprache als Anspielung auf das Bestreben verstehen, möglichst massentaugliche Texte zu verfassen. Thema: Liebe. Entwicklung: Glück, Unglück, Glück. Es wird auf die maximale Anzahl von Leute abgezielt, das Ergebnis sind die immerselben Texte. Und hier sind es die immerselben Wörter, schon hunderttausende Male gelesen - und die Menschen fühlen sich auf den Arm genommen. Dabei ist es nur offensichtlicher als sonst, und natürlich auch abstrakter.
Danke für Deinen Kommentar, Ludwig.
LudwigJanssen (54) meinte dazu am 16.11.12:
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