Erleuchtet
Gedicht zum Thema Weihnachten
von plotzn
Kommentare zu diesem Text
janna (66)
(19.12.12)
(19.12.12)
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Besten Dank, janna! Das "hoch gewachsen" übernehme ich gerne.
lg Stefan
lg Stefan
Picea scheint mir recht pikiert.
Das hast du köstlich inszeniert!
:-)
Liebe Grüße, Ira
Das hast du köstlich inszeniert!
:-)
Liebe Grüße, Ira
Pikiert trifft's!
Es wurde Zeit, auch mal den Fichten
humane Züge anzudichten
Besten Dank, Ira, und liebe Grüße!
Stefan
(Antwort korrigiert am 20.12.2012)
Es wurde Zeit, auch mal den Fichten
humane Züge anzudichten
Besten Dank, Ira, und liebe Grüße!
Stefan
(Antwort korrigiert am 20.12.2012)
Ha!
Man stelle sich vor: Ein Vorgartenbaum ohne Lichter ...
Sehr witzig, Stefan!
Liebe Grüße
Llu ♥
Man stelle sich vor: Ein Vorgartenbaum ohne Lichter ...
Sehr witzig, Stefan!
Liebe Grüße
Llu ♥
Ja, traurig, Llu... Jedes Jahr erleiden zahlreiche vernachlässigte Vorgartenfichten dieses Schicksal. Ich habe sogar von einer Selbsthilfegruppe gehört, in der Picea und ihre Leidensgenossinnen stundenlang Bilder von herrllich geschmückten Tannenbäumen anschauen und dabei "das ficht mich nicht an!" rufen
Dank dir und liebe Grüße!
Stefan
Dank dir und liebe Grüße!
Stefan
Jetzt weiß ich endlich, wo das Wort "pikiert" herkommt. Das Schicksal einer Randfichte...
Und es kann noch schlimmer kommen. Von Picea bis IKEA ist es nicht weit.
Ein wirklich erleuchtendes Gedicht, Stefan.
Liebe Grüße, Dirk
Und es kann noch schlimmer kommen. Von Picea bis IKEA ist es nicht weit.
Ein wirklich erleuchtendes Gedicht, Stefan.
Liebe Grüße, Dirk
Vielleicht wäre IKEA für Picea gar nicht mal so schlecht. Da kann sie immerhin noch als hölzerner Christbaumständer wiedergeboren werden
Und als Trost sei Picea gesagt: Im neuen Jahr werden die dirnig-birnigen Tannen abgeschminkt!
Dank dir, Dirk und liebe Grüße,
Stefan
Und als Trost sei Picea gesagt: Im neuen Jahr werden die dirnig-birnigen Tannen abgeschminkt!
Dank dir, Dirk und liebe Grüße,
Stefan
Immer die Neider.;-) Treffliches Geschichtchen.
LG Peer
LG Peer
Ja leider, die Neider, die unter uns sitzen,
sie schielen nach vielem, was andre besitzen
und wollen ihr Grollen so gerne verhehlen,
doch merkt man verstärkt an, wie sehr sie sich quälen
Dank dir, Peer, und liebe Grüße,
Stefan
sie schielen nach vielem, was andre besitzen
und wollen ihr Grollen so gerne verhehlen,
doch merkt man verstärkt an, wie sehr sie sich quälen
Dank dir, Peer, und liebe Grüße,
Stefan
Hallo Stefan, darf ich mal (in Klammern neben den entsprechenden Textstellen)?
Picea kommt aus gutem Hause,
sie steht im Garten von Herrn Krause,
ist hoch gewachsen und sehr stolz
auf ihre Nadeln und ihr Holz. (Zeitensprung, die Gegenwart - wie in S1 - gefällt mir besser, macht alles unmittelbarer, der Sprung in die Vergangtenheit in der nächsten Strophe kommt nicht so gut, auch wenn sich "begannen" so schön auf "Tannen" reimt.)
Doch eines Abends, schon im Dunkeln,
bemerkte sie ein helles Funkeln,
als Krauses grad damit begannen,
bei zwei von ihren Silbertannen
die Zweige mit enormen Mengen
an Lichterketten zu behängen.
Am Ende lob(t)en die Besitzer(,)
mit sich zufrieden(,) das Geglitzer,
bis auch Picea es bestaunte
und still in sich ein „himmlisch“ raunte.
Sie schielte neidisch auf die Lampen
und rief den Tannen zu: „Ihr Schlampen!“
Liebe Grüße
Sabine
Picea kommt aus gutem Hause,
sie steht im Garten von Herrn Krause,
ist hoch gewachsen und sehr stolz
auf ihre Nadeln und ihr Holz. (Zeitensprung, die Gegenwart - wie in S1 - gefällt mir besser, macht alles unmittelbarer, der Sprung in die Vergangtenheit in der nächsten Strophe kommt nicht so gut, auch wenn sich "begannen" so schön auf "Tannen" reimt.)
Doch eines Abends, schon im Dunkeln,
bemerkte sie ein helles Funkeln,
als Krauses grad damit begannen,
bei zwei von ihren Silbertannen
die Zweige mit enormen Mengen
an Lichterketten zu behängen.
Am Ende lob(t)en die Besitzer(,)
mit sich zufrieden(,) das Geglitzer,
bis auch Picea es bestaunte
und still in sich ein „himmlisch“ raunte.
Sie schielte neidisch auf die Lampen
und rief den Tannen zu: „Ihr Schlampen!“
Liebe Grüße
Sabine
Aber sicher, Sabine, Du darfst immer!
Der Zeitenwechsel hat mir schon einiges Kopfzerbrechen bereitet. Ich hab's bisher einfach nicht geschafft, das Ganze komplett in die Gegenwart zu verlegen ohne dass der Text drunter leidet.
Zwischenzeitlich hatte ich auch die 1. Strophe in der Vergangenheit, doch das klingt irgendwie komisch:
Picea kam aus gutem Hause,
sie stand im Garten von Herrn Krause,
war hoch gewachsen und sehr stolz
auf ihre Nadeln und ihr Holz.
Da ich ab heute Urlaub habe, kann ich mich noch mal mit mehr Muse an dem Zeitenwechsel versuchen.
Würdest Du das "lobten" auch dann in "loben" umwandeln, wenn der Rest im Imperfekt steht, oder war das der erste Schritt in den kompletten Präsens?
lg Stefan
P.S.: Hab die Geschichte jetzt überarbeitet und ins Hier und Jetzt geholt. Dank Dir für Deine Hinweise!
(Antwort korrigiert am 20.12.2012)
Der Zeitenwechsel hat mir schon einiges Kopfzerbrechen bereitet. Ich hab's bisher einfach nicht geschafft, das Ganze komplett in die Gegenwart zu verlegen ohne dass der Text drunter leidet.
Zwischenzeitlich hatte ich auch die 1. Strophe in der Vergangenheit, doch das klingt irgendwie komisch:
Picea kam aus gutem Hause,
sie stand im Garten von Herrn Krause,
war hoch gewachsen und sehr stolz
auf ihre Nadeln und ihr Holz.
Da ich ab heute Urlaub habe, kann ich mich noch mal mit mehr Muse an dem Zeitenwechsel versuchen.
Würdest Du das "lobten" auch dann in "loben" umwandeln, wenn der Rest im Imperfekt steht, oder war das der erste Schritt in den kompletten Präsens?
lg Stefan
P.S.: Hab die Geschichte jetzt überarbeitet und ins Hier und Jetzt geholt. Dank Dir für Deine Hinweise!
(Antwort korrigiert am 20.12.2012)
Scrag (24)
(21.12.12)
(21.12.12)
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Das freut mich, Markus!
Dank Dir und liebe Grüße,
Stefan
Dank Dir und liebe Grüße,
Stefan