Ich stecke gern
mein Stöckchen in die Wunde;
die Welt geht vor die Hunde,
doch ich stecke gern,
und stecke und stecke
mein Stöckchen
- Stecken und Pferd -
in das Söckchen,
denn das ist es wert,
dass alles zur Hölle fährt,
mein Stock im Herd.
Die Welt geht verkehrt,
alles über einen Kamm.
Ich bin das mongoloide Osterlamm.
Ihr steckt die Lanze
hinter meinen Damm
und fresst mein Fleisch
und sauft mein Blut
aus dem runzligen Steckenhut.
Das tut so gut,
so gut, so gut, so gut.
So tief und fest.
Gebt mir den Rest
und schlagt Nägel in mich.
Im Himmel liegt ein Fisch auf dem Tisch.