Sisyphus
Kurzgedicht
von niemand
Kommentare zu diesem Text
hoor (22)
(02.11.13)
(02.11.13)
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Eines gefällt mir in Deinem Vorschlag und zwar die zweite Zeile
der ersten Strophe, welche ich gerne übernehmen, wenn Du gestattest. Alles andere sagt mir nicht so zu. Das ist Geschmacks- und Ansichtssache, wobei ich eigentlich jemand bin, der gerne Verschlimmbesserungen annimmt - diese müssen mir jedoch gefallen. Zum "kalauernden Sinn" in V9 möchte ich nur sagen, dass genau dies beabsichtigt war. Damit werde ich ganz sicher keine große Zustimmung erlangen aber sie ist mir auch nicht sooo wichtig. Für die eine Zeile jedoch möchte ich mich herzlich bedanken! Mit lieben Grüßen in Deinen Tag hinein, niemand
der ersten Strophe, welche ich gerne übernehmen, wenn Du gestattest. Alles andere sagt mir nicht so zu. Das ist Geschmacks- und Ansichtssache, wobei ich eigentlich jemand bin, der gerne Verschlimmbesserungen annimmt - diese müssen mir jedoch gefallen. Zum "kalauernden Sinn" in V9 möchte ich nur sagen, dass genau dies beabsichtigt war. Damit werde ich ganz sicher keine große Zustimmung erlangen aber sie ist mir auch nicht sooo wichtig. Für die eine Zeile jedoch möchte ich mich herzlich bedanken! Mit lieben Grüßen in Deinen Tag hinein, niemand
nur zum schriftbild:
vorm Ewig-schlafen-sollen
vorm Ewig-schlafen-sollen
Gebongt! Dankeschön, Lo
mit herzlichen Grüßen, Irene
mit herzlichen Grüßen, Irene
Es fällt mir schwer, mir Sisyphos als einen wie auch immer Geängstigten vorzustellen. Für mich ist er wie Prometheus der, welcher den Göttern verfachtungsvoll trotzt.
Aber ich räume gerne ein, dass der Mythos für unterschiedliche Deutungen offen ist.
Deine ist zumindest sehr interessant, Irene.
Herzliche Grüße
Ekki
Aber ich räume gerne ein, dass der Mythos für unterschiedliche Deutungen offen ist.
Deine ist zumindest sehr interessant, Irene.
Herzliche Grüße
Ekki
Lieber Ekki, sind wir nicht alle ein Sisyphus. mit unserem
steten nach oben Wollen und nach unten zurück geschubst Werden, immer und immer wieder? Leicht kann man da einen
Wunsch nach dem Ende verspüren, denke ich und wie schwer ist
es solches auszuführen ... Ich danke Dir herzlich und grüße
ebenso herzlich zurück, Irene
steten nach oben Wollen und nach unten zurück geschubst Werden, immer und immer wieder? Leicht kann man da einen
Wunsch nach dem Ende verspüren, denke ich und wie schwer ist
es solches auszuführen ... Ich danke Dir herzlich und grüße
ebenso herzlich zurück, Irene
Trefflich beschrieben an armen Sisyphus.
Selbst im größten Elend hängt der Mensch am Leben.
Liebe Grüße TT
Selbst im größten Elend hängt der Mensch am Leben.
Liebe Grüße TT
... der Mensch ist eine arme Wurst lieber Tasso
mit herzlichen Grüßen, Irene
mit herzlichen Grüßen, Irene
Schrybyr† (67)
(08.11.13)
(08.11.13)
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Verweigre dich doch
solchem Stuss
lass dich
vom Stein erschlagen
solchem Stuss
lass dich
vom Stein erschlagen
... das "es" bezieht sich auf die obige Strophe, auf das sich
vom Stein erschlagen lassen - er bringt "es" nicht ins Rollen,
dieses sich erschlagen lassen. Nicht ins Rollen bringen, soll hier das nicht in die Tat umsetzen bedeuten, lax ausgedrückt
LG niemand