Ach, du, in die Lufthülle möchte ich mich kuscheln, die dich umgibt, gerade jetzt umgibt, wo du auch bist im Kosmos von Hingabe und Hinnahme.
Ach, du, mein Schatz, mir ist so nach etwas, das Bestand hat. Lass mich unter der Kruste deinen weichen Kern tasten, da wo du fließt und Leben bist, Glut und Rot und unentwegt bewegt, der Wandel selbst. Nicht, dass du denkst, ich würde daran festhalten wollen, mich an dir entzünden, mein Kraftwerk daraus speisen. Ich möchte doch nur etwas von Bestand, und wenn es der umwälzende Wandel ist, von dem das Leben lebt.