Das unrühmliche Ende von Gustav, dem Meuchelmörder

Ballade

von  tueichler

Es meuchelte der Gustav Börner
alles mit und ohne Hörner.
Die Kuh, den Bauern, dann die Magd,
das war nicht schwer, die war betagt.

Zuletzt entfuhr ihm noch ein Fluch,
denn er bekam schon bald Besuch.
Von Menschen, die ihn fassen solten
und eigentlich nicht nicht schießen wollten.

Doch hat man ihn ins Herz geschosen,
der Gustaf ist dann ausgeflossen.
So ist der Gustav dann gestorben,
verdarb - und war doch längst verdorben.

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Kommentare zu diesem Text


 ViktorVanHynthersin (17.02.14)
Du meinst Gerhard Börner? Der hat u.a. fünf Frauen auf dem Gewissen. Eine traurige Bilanz.
Herzliche Grüße
Viktor

 tueichler meinte dazu am 17.02.14:
Oh, Viktor, da liegt ein Irrtum vor. Mir ist der Name in Gedanken gekommen, ohne den wahren Täter zu kennen! Es ist einfach, naja, auf dem Klo entstanden. Sorry :(

VG, Tom :)

 ViktorVanHynthersin antwortete darauf am 17.02.14:
Nenn ihn Gustav Görner. Das müsste unverfänglich sein.
Beste Grüße
Viktor

 Didi.Costaire schrieb daraufhin am 18.02.14:
Oder Gustav Burner. Ein "nicht" in V 8 müsste auch noch gestrichen werden.

 Didi.Costaire (18.02.14)
Wahrscheinlich hatte derjenige, der schoss, anfangs ein Liedchen auf den Lippen:
Ich will dich doch nichicht ins Verderben stürzen, du bist schon verdorben genug...
und sich dann anders entschieden.
Schöne Grüße, Dirk

 tueichler äußerte darauf am 18.02.14:
Übrigens, wußte Sie schon: Die meisten Kinder wollen ihre Eltern ins Vererben stürzen!

:)
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