Einsam durch dich
Sonett zum Thema Einsamkeit
von Galapapa
Kommentare zu diesem Text
Fabi (50)
(23.03.14)
(23.03.14)
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Liebe Fabi,
hab Dank für Dein berührendes Lob!
Auch Dir einen schönen Abend und eine gute Woche!
Liebe Grüße!
Charly
hab Dank für Dein berührendes Lob!
Auch Dir einen schönen Abend und eine gute Woche!
Liebe Grüße!
Charly
Anne (56) antwortete darauf am 24.03.14:
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Liebe Anne,
auch Dir herzlichen Dank fürs Lob und die Empfehlung!
Gern nehme ich Dich immer wieder mit meinen Texten mit und hol Dich ab in meine Welt. Das hilft gegen das Alleinsein.
Liebe Grüße!
Charly
auch Dir herzlichen Dank fürs Lob und die Empfehlung!
Gern nehme ich Dich immer wieder mit meinen Texten mit und hol Dich ab in meine Welt. Das hilft gegen das Alleinsein.
Liebe Grüße!
Charly
Dieter Wal (58)
(17.06.14)
(17.06.14)
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Hallo Dieter,
wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, dass ich Deinen Kommentar nicht ganz verstanden habe.
Mit dem Vers "...denn irgendwann zerfließt der Schein in Lügen..." soll ausgedrückt werden, dass man sich zwar mittels der Phantasie immer wieder vormachen kann, der geliebte Mensch wäre bei einem, doch irgendwann kommt immer wieder die Realität in Form der Erkenntnis zum Vorschein, dass alles nur eingebildet ist, dass die Vorstellungen in der Phantasie eben nur Lügen sind.
Liebe ist ja immer gebunden an etwas oder jemanden, insofern kann es ein Rezept f ü r die Liebe gar nicht geben, so meine ich.
Sollte es vielleicht heißen g e g e n die Liebe? Nun, dazu bedarf es keines Alchemisten.
Der Text beschreibt die Leiden eines Liebenden, der weit entfernt von der Person seines Begehrs ist.
Herzlichen Gruß!
Charly
wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, dass ich Deinen Kommentar nicht ganz verstanden habe.
Mit dem Vers "...denn irgendwann zerfließt der Schein in Lügen..." soll ausgedrückt werden, dass man sich zwar mittels der Phantasie immer wieder vormachen kann, der geliebte Mensch wäre bei einem, doch irgendwann kommt immer wieder die Realität in Form der Erkenntnis zum Vorschein, dass alles nur eingebildet ist, dass die Vorstellungen in der Phantasie eben nur Lügen sind.
Liebe ist ja immer gebunden an etwas oder jemanden, insofern kann es ein Rezept f ü r die Liebe gar nicht geben, so meine ich.
Sollte es vielleicht heißen g e g e n die Liebe? Nun, dazu bedarf es keines Alchemisten.
Der Text beschreibt die Leiden eines Liebenden, der weit entfernt von der Person seines Begehrs ist.
Herzlichen Gruß!
Charly