An die Sonne

Gedicht zum Thema Sonne

von  Galapapa

Ehrfurcht vor dem Spender allen Lebens
spüre ich im Leuchten, grell und fern,
neige demutsvoll das Haupt dem Stern,
dankbar für die Fülle seines Gebens.

Nachts in abgewandten Schattenstunden
bleibe ich vor Finsternis verschont,
denn in deinem blinden Spiegel Mond
hab ich oft am Himmel Trost gefunden.

Ungezählt sind alle die Äonen,
seit dein ungezähmtes Feuer brennt,
dessen Ursprung nur das Weltall kennt,
aus der Vorzeit seiner Uferzonen.

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Kommentare zu diesem Text

Fabi (50)
(24.03.14)
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 Galapapa meinte dazu am 24.03.14:
Liebe Fabi,
danke für den Hinweis!
Beim mir ticken im Moment 8 alte Regulatoren, die von 4 Funkuhren überwacht werden. Da kann nichts schiefgehen.
Ja, die Nächte haben ihre eigene Faszination, aber was wären wir ohne die Sonnenseite unserer Welt?!
Danke schön und liebe Grüße!
Charly
wa Bash (47)
(24.03.14)
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 Galapapa antwortete darauf am 25.03.14:
Hallo wa Bash,
herzlichen Dank und ebensolchen Gruß!
Charly
Anne (56)
(25.03.14)
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 Galapapa schrieb daraufhin am 25.03.14:
Liebe Anne,
wie schön zu lesen, dass ich Dich wieder erreicht habe mit meinem Text, der eigentlich für mich ein kleines Experiment war.
Um Dir in die Seele zu blinzeln, dafür kenne ich Dich zu wenig, sind wir zu weit voneinander entfernt. :)
Doch ich glaube, dass sich zwei Seelen in einem Gedicht begegnen können, sich veilleicht auch berühren.
Worte können viel bewirken und deshalb ist die Sprache wohl eines unserer wichtigsten Kulturgüter, die es zu erhalten gilt.
Für mich ist es immer wieder eine große Freude, ein so berührendes Lob zu erhalten. Herzlichen Dank dafür!
Liebe Grüße!
Charly

 Regina (18.04.14)
Schön.

 Galapapa äußerte darauf am 19.04.14:
Danke, liebe Regina!
Liebe Grüße!
Charly
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