Der bleiche Blutmond leuchtet
grinsend in meinem Herzen
mir heim.
Ich laufe durch die dunklen
Gassen und hinter mir schleift
ein Reim
sich ein
in mein Hirn.
Am Himmel brennt ein
dunkles Gestirn.
Ich schieße in den Wind.
Am Horizont singt ein Kind
eine kleine Melodei
von einer großen Schweinerei,
die kostete es das Leben;
deswegen steht es für immer neben
dem Regenbogen am Ende der Tage
und wartet und singt seine Klage
von dem Kind, das es einst war.
Da zieht die Nacht vorüber.
Der Tag scheint klar.
Ich springe mit ihm hinüber
in die andere Welt,
weil uns hier nichts mehr hält.
Mein Herz schlägt: Bumm!
doch ich nehm`s ihm nicht krumm.