mami - was ist, wenn ich tot bin...?

Gedanke zum Thema Glaube

von  Bohemien

mami,
wenn ich tot bin
wie lange ich bin ich dann tot....
was ist nach 100 jahren ?
bin ich dann immer noch tot...
und nach 1000 jahren ?
was ist dann...
bin ich für immer weg ?
nach 10000 jahren ?
mami,
was ist dann...


bei diesen fragen, bin ich früher beinahe durch gedreht, da die unvorstellbarkeit einer mit hoffnung verbundenen antwort mir dazu fehlte.
und heute ?
Gott ist in mein leben getreten
und ich habe nicht nur antwort(en), sondern hoffnung gefunden.
die angst vorm (großen) nichts ist verschwunden
und nicht ein abschied für immer,
sondern feiern des wiedersehens ist in meinen mittelpunkt gerückt.


tod, aus und vorbei sind vergangenheit
(ewiges) leben , gottes liebe und Jesus sind zu meiner Zukunft und Gegenwart geworden


Gott sei Dank

ich hoffe, dass jeder irgendwann den weg zu Gott findet, egal auf welche weise, denn gottes wege sind unergründlich, aber mit ihm ist es leichter, erträglicher und durch den glauben an ihn (seine existens), können wir frieden auch mit uns selber schließen.

in der Natur und seiner Vielfalt, könn(t)en wir erkennen, wie wunderbar er ist und auch perfekt oder wir nehmen alles als einen absoluten zufall hin, aber das könnte uns auch irgendwann vielleicht zu fall bringen und das wäre dann kein zufall mehr...naja, vielleicht fällt uns ja noch was anderes zu...

Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren

Kommentare zu diesem Text

janna (66)
(25.04.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Rudolf meinte dazu am 26.04.14:
Du musst nicht nach seinem, sondern nach Deinem Gott fragen. Ich werde bei meinem für Dich beten

 Owald (26.04.14)
Warum nennt Dein Kind Dich "Mami"?

- aber im Ernst: Von jeher beneide ich Menschen, die an Gott und an ein Leben nach dem Tod glauben; da ich selber nicht daran glaube, fehlt mir deren Sicherheit, Zuversicht, naja: eben Gottvertrauen.

Mein Problem, das ich mit Deinem Text habe: Ich nehme Dir den Glauben nicht ab. Das, was Du schreibst, liest sich für mich wie irgendwo aufgeschnappt, abgeschrieben, auswendig gelernt. Als hätte ein Pfarrer oder Guru oder Freikirchenvorsitzender gesagt: Gebt das mal so weiter, erzählt das mal herum in Eurer Nachbarschaft und in Euren Internetforen.

Bitte versteh mich nicht falsch, ich möchte Deinen Glauben nicht infrage stellen; ich meine das als reine Textkritik - der Text überzeugt mich nicht. Weil: Siehe oben.

Nuja.
Beste Grüße,
O.

 Bohemien antwortete darauf am 26.04.14:
ein Text zum Thema Glauben ist immer schwierig. Ich wollte hier nur verdeutlichen, wie ein Leben mit Gott zum Frieden mit sich selber führen kann. Und Ängste, wie z.B. der Verlust eines Menschen durch den Tod weniger werden und Hoffnung/Mut mit dem Glauben entstehen.
Wenn Menschen mir erzählen, dass sie nicht an Gott glauben und ich sie dann frage "hast du ihn den schon einmal gesucht..?"bekomme ich nicht wirklich eine Antwort..Wir versuchen im Leben so viel, berufliche Ziele, Partnerschaft/Familie u.s.w.nur den Weg zu Gott zu finden, versuchen wir nicht...warum ?
lg bo
Gringo (60)
(01.05.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram