Hau de(?) Gen! Hau de(?)...

Szene zum Thema Depression

von  theatralisch

Hau.
Die meisten Menschen sind seltsamerweise (oder eher komisch-) nicht auf der Suche nach jemandem, der ihnen ähnlich ist. Und wenn sie es merken: wütend.
Schade eigentlich, länger gedacht.
Was tun, länger gedacht.
Man kann nichts tun. Menschen sind Menschen sind Menschen usw.
Und ich bin ich auf der Stufe zum Über- und Ich.
Was mit: Du...und ich?
Du und ich (nicht du, Autor)?
Nicht: Du und ich!
Sondern(?): Sie-Autor!
Uah.

Sagen: Wie ich es dreh, es kommt n Wort bei raus. Halt nur umgedreht.

Und die Menschen sehen nicht, dass sie einander ähneln.
Wegen der Worte eigentlich.

Worte sind nicht wie Blut: Rot im Vergleich.
Sondern ähnlich wie "Feststelltaste": Immer dann "on", wenn gerade die "Hauptmahlzeit" wieder erbrochen wird.
Schlimmes mit Sauce = Sau-tse und komisches Wort.

"Sie sagten (möglicherweise-)seltsam."
"Anfangs."
"Also ist tatsächlich nur der Anfang gut."
"Na, Sie-Autor scherzen(wohl), im Schluss ist ja ein Toter tot."
"Blut-rot."
"In seiner-seiner(...) Not."
"Je-nau."
"How."
"-dy(ie)."

Wdhlg.:
"-
d
y
(i
e)."


Anmerkung von theatralisch:

www.b@men-depression.de(?) (=Atemdepression)

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Kommentare zu diesem Text

Patroklos (36)
(17.08.14)
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 theatralisch meinte dazu am 17.08.14:
Katholischen, bitte.

Mit Verlaub, in -Tüten- kotzt man nicht. ;)
S-on-de-r-n: Buchstaben tauchen immer wieder auf, ob se wollen oder ob se nicht wollen.
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